Seit fast einem Jahr wohne ich nun in Hannover und es ist wirklich an der Zeit, die Hannover-Seite hier zu überarbeiten. Dazu bin ich noch nicht wirklich gekommen, aber dafür habe ich ein paar Tipps für euren Aufenthalt in der Landeshauptstadt von Niedersachsen. In den vergangenen Monaten habe ich Hannover nämlich echt lieben gelernt – und die Stadt ist auch nicht langweilig, wie manch einer behauptet. Ich finde, dass genau dieses Understatement den Charme Hannovers ausmacht. Auch wenn ich bei weitem noch nicht alles gesehen habe – die Blaue Lagune etwa steht weit oben auf meiner Liste –, ein paar Highlights und Tipps kann ich dann doch nennen, und das sind meine Top Ten.
Die 10: HDI Arena & Sport in Hannover
Hannover ist Sportstadt – auch wenn Hannover 96 gerade in die Zweite Bundesliga abgestiegen ist, gibt es erstklassigen Sport zu sehen. Da wären zum einen die Recken, das ist die Handballmannschaft aus Hannover-Burgdorf, die in der ersten Handball-Bundesliga spielen. Aktuell sind die Recken auch für den europäischen Wettbewerb qualifiziert. Einige Spiele werden in der Swiss Life Hall direkt neben der HDI Arena ausgetragen, andere in der größeren TUI Arena auf dem Messegelände.
Außerdem ist Hannover die Hauptstadt des Rugbys. Gleich drei Vereine aus der Stadt sind hier erstklassig und bisher gingen 62 von 83 Meistertitel nach Hannover - an insgesamt sechs verschiedene Vereine in der Stadt!
Ach ja, und obwohl 96 nur noch in der zweiten Liga spielt, kann man dort mal vorbeischauen. Mit Stuttgart und dem HSV gibt es ja immerhin zwei Gegner, die ich als Badenerin und Werder-Fan gerne verlieren sehe. Mein Tipp: Wenn du dich gerne unter Fans mischt, besuche doch vorher die Kneipe "Nordkurve" mit großem Außenbereich direkt am Stadion.
Die 9: Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
Zunächst einmal ist schon das Gebäude des Niedersächsischen Landesmuseums in Hannover eine absolute Sehenswürdigkeit. Es wurde 1902 im Stil der Neorenaissance erbaut.
Im Inneren findet sich so ungefähr alles: Biologie, Kunst, Geologie... Die drei Etagen sind nach Welten benannt: NaturWelten, MenschenWelten und KunstWelten. In letzterem findet sich eine Gemälde-, Skulpturen- und Graphik-Sammlung vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Zudem sind im Münzkabinett mehr als 40.000 Einzelstücke zu sehen.
Die Naturwelten gliedern in sich in drei Unterwelten: Wasserwelten, Land- und Küstenwelten und Luftwelten. Im Wasserbereich werden die Lebensräume von Tieren und Pflanzen beschrieben, die im Wasser leben. Es sind sowohl lebende Tiere als auch Präparate zu sehen. An Land wird sich Dinos, Amphibien und Reptilien gewidmet. In den Luftwelten geht es um Vögel und Säugetiere, ebenso um Fossilien. Es wird auch gezeigt, welche Auswirkungen der Klimawandel auf das Leben an Nord- und Ostsee hat.
Archäologie und Völkerkunde sind die Themenbereiche der Menschenwelten. Hier finden sich etwa Exponate aus der Altsteinzeit, wie Gold oder Werkzeuge. International wird es in der Völkerkunde-Abteilung: Hier finden sich rund 20.000 Exponate wie Kunst und Alltagsgegenstände aus der ganzen Welt.
Das Museum ist wirklich toll aufgebaut und gehört deshalb definitiv zu meinen Tipps für Aktivitäten in Hannover.
Die 8: Ricklinger Kiesteiche
Die Ricklinger Kiesteiche sind eines der beiden großen Naherholungsgebiete in Hannover und wer im Sommer hier ist, sollte definitiv meinen Tipp befolgen und hier baden gehen!
Die Ricklinger Kiesteiche grenzen im Süden an den Maschsee - den berühmtesten See von Hannover - und bestehen aus drei Badeseen, die nicht bewacht werden. Für mich
ist es immer wieder ein Highlight, dem Stadtleben hierhin zu entfliehen - definitiv eine Oase in Hannover.
Es gibt an den meisten Stellen auch keinen klassischen Strand, das Ufer ist von Bäumen und Gras umgeben und während das Hineinspringen noch einfach ist, ist das herauskommen nicht immer ganz so einfach. Wer es einfacher mag, besucht den Hemminger Strand, dort gibt es am Beachclub einen Strand. Dort finden sich daher aber auch eher Familien mit Kindern.
Es gibt übrigens auch einige Kiosks, beispielsweise zwischen Siebemeterteich und Dreiecksteich. An letzterem bin ich am liebsten, weil man noch herrlich abgeschieden
liegen kann und das Publikum recht angenehm ist. Hier kann man in Ruhe mal ein paar Stunden die Seele baumeln lassen, ein gutes Buch lesen und sich zwischendurch erfrischen.
Allerdings solltest du dich vorab informieren, leider gibt es in den Seen immer wieder Blaualgen.
Die 7: Durch die Markthalle von Hannover schlemmen
Wer die große Auswahl will, ist hier genau richtig: In der Markthalle Hannover reiht sich eine Essensbude an die nächste. Egal ob thailändisch, südafrikanisch oder
mexikanisch, hier gibt es nahezu alles. Einmal die ganze Welt in Hannover also. Ich kann gar nicht sagen, ob ich einen speziellen Tipp oder Favoriten habe - ich habe bisher immer gut
gegessen in der Markthalle - und beim südafrikanischen Stand gibt es auch großartigen Wein und Cider.
Dabei darf man allerdings nicht in Ruhe essen wollen, denn die ganze Halle ist mega trubelig und durch die enge Aneinanderreihung von Ständen auch schnell voll. Dafür trifft sich hier einfach jeder.
An einigen Ständen lässt sich auch einiges für den Wocheneinkauf finden, etwa frische Fleisch- und Wurstwaren oder Obst.
Wer noch nicht genug hat, kehrt im Obergeschoss im Bahlsen Outlet ein. Hier gibt es allerlei Kekse und sonstige Bahlsen-Produkte etwas günstiger als im Supermarkt. Die Preisersparnis ist meistens nicht allzu groß, wer aber gerne mal wissen möchte, was Bahlsen so alles im Sortiment hat, wird viel Spaß haben.
Die 6: Herrenhäuser Gärten in Hannover
Die Herrenhäuser Gärten sind eine Art Ansammlung von drei Museen und damit eine der größten Sehenswürdigkeiten in Hannover. Mit einem Ticket hat man zu allen drei Ausstellungsbereichen Zugang - schafft man nicht alle an einem Tag, kann man innerhalb eines Jahres für die anderen Bereiche wiederkommen (was gerade Hannoveraner nutzen sollten!). Ich habe mein Ticket bisher auch erst für zwei der Bereiche genutzt: Großer Garten und Berggarten.
Der Große Garten ist ein Barockgarten und ist als solcher einer der bedeutendsten in Europa. Er ist sehr weitläufig und einfach schön anzusehen. Überall finden sich kleine und eine große Wasserfontäne, dazu viele abgetrennte kleinere Gärten, die thematisch aufgebaut sind. Der Berggarten auf der anderen Straßenseite, direkt am SeaLife, ist ein botanischer Garten mit einem großen Außenbereich und einigen Gewächshäusern, in denen sich Pflanzen beispielsweise aus Süd- und Nordamerika oder Asien befinden. Mein Tipp: Wer etwas mehr Zeit in Hannover hat, kann den Besuch auch aufteilen und hat somit genug Zeit für alle Sehenswürdigkeiten.
Fünfmal im Jahr wird es rund um die Herrenhäuser Gärten in Hannover übrigens richtig bunt: Denn zwischen Mai und September trete Pyrotechniker aus aller Welt beim Internationalen Feuerwerkswettbewerb an. Die Tickets muss man weit im Voraus kaufen, wobei man auch von anderen Orten in der Stadt einen guten Blick auf die Feuerwerke hat.
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Die 5: Lüttje Lage trinken - Hannovers Kultgetränk
Was dem Bremer sein KrabbeldieWandnuff und dem Hamburger sein Mexikaner, ist dem Hannoveraner sein Lüttje Lage. Das ist insofern speziell, als dass es sich um ein Getränk handelt, das man erst während des Trinkens mischt. Richtig gehört.
Es gibt ein kleines Glas Korn und ein etwas größeres Glas mit Schwarzbier. Man nimmt beide in eine Hand und während man aus dem größeren Glas trinkt, läuft der Korn aus dem kleineren hinein.
Ich habe es tatsächlich geschafft und es gleich beim ersten Mal gelernt, Tipps und Tricks, wie ich das geschafft habe, kann ich leider nicht geben. Es geht in etwa so: Das Trinkglas zwischen Daumen und Zeigefinger festhalten, der Ringfinger befindet sich ebenfalls zwischen den beiden Gläsern (unten) und der Mittelfinger stabilisiert das kleine Glas. Der kleine Finger macht nichts. Während man also trinkt, steuert der Ringfinger das kleine Glas. Verstanden? Probiert es einfach aus!
Foto: (c) Wikicommons / Axel Hindemith
Die 4: Der Wochenmarkt auf dem Stephansplatz
Der Wochenmarkt auf dem Stephansplatz in der Südstadt von Hannover ist perfekt für alle, die gerne Stöbern, Ausprobieren und gutes Essen mögen. Hier findet sich so ungefähr alles: Kleidung und Lederwaren, Schmuck, Nüsse und getrocknete Früchte, frische Pasta, zahlreiche Obst-/Gemüse, Wurst/Fleisch-, Backwaren-, Fisch-, Käse-, Antipasti-Stände, das Apfelparadies mit Obst, Saft und Marmelade, Suppen- und Pommesbude, Pflanzenverkäufe und und und. Man kann locker zwei Stunden damit verbringen, über den Markt zu schlendern.
Und wer dann noch nicht genug hat, hat auch süße kleine Einzelhändler drum herum, etwa der Unverpackt-Laden LoLa und ein kleines Spielwarengeschäft.
Die ersten Male habe ich erst einmal eine Runde gedreht, weil ich von dem Angebot erschlagen war. Inzwischen fühle ich mich dort einfach pudelwohl und habe neulich sogar mein erstes Kleid dort gekauft. Nach dem Einkauf am Morgen (der Markt hat freitags von 7 bis 13 Uhr geöffnet), lohnt sich ein Abstecher die Bandelstraße hinunter zur Hildesheimer Straße, dort findet sich in der Eisdiele Eis 2000 das beste Eis der Stadt. Meine Tipps: Rhabarber, Erdbeer-Rhabarber-Crumble, Kalter Hund und Triple Choclate.
Die 3: Der Maschsee in Hannover
Der Maschsee ist das heimliche Wahrzeichen von Hannover. Rund sechs Kilometer Uferlänge hat er vorzuweisen, und bietet dabei jede Menge Abwechslung, was Aktivitäten und Aussichten angeht.
Im Norden Richtung Stadtzentrum von Hannover finden sich Anleger für Tretboote und einige schicke Gastronomie sowie ein Hotel. Das Nordufer ist perfekt zum Flanieren, wenn man etwas Unterhaltung und Gastronomie sucht.
Im Süden des Sees findet sich der Badestrand. Wer im Sommer Abkühlung sucht, kann hier in einem aufgeräumten Strandbad entspannen. Wer zum Baden aber eher die Natur schätzt, geht noch ein paar Meter weiter zu den Ricklinger Kiesteichen. Am Ostufer des Maschsees ist das Wegenetz gut ausgebaut und hier lässt es sich toll spazieren gehen, Radfahren oder Inlineskaten. Das Westufer ist das natürlichste der Ufer, hier geht man umgeben von Bäumen und Pflanzen – und hat hin und wieder an den Stegen die Möglichkeit, seine Füße ins Wasser zu hängen.
Richtig Betrieb ist übrigens Anfang / Mitte August, wenn das Maschseefest zahlreiche Besucher lockt. Dann verwandeln sich Nord- und Ostufer in eine Partymeile mit unzähligen Fressbuden und Festzelten. Eine Kirmes ist es nicht, Karussells und Schießbuden sucht man vergeblich. Außerdem ist alles auf dem Maschseefest unglaublich teuer: Ich habe hier einmal sechs Euro für eine Pommes bezahlt...
Mein Tipp: Umrunde den Maschsee einmal zu Fuß und nimm dir genug Zeit, Entenküken und kleine Schwäne zu beobachten.
Die 2: Der Rote Faden: Hannovers Sehenswürdigkeiten
Der Rote Faden ist eine 4,2 Kilometer lange Sightseeing-Walking-Tour durch die Innenstadt von Hannover, der an den meisten Sehenswürdigkeiten vorbei führt, 36 an der Zahl. Wobei man bei dem ein oder anderen durchaus darüber streiten kann, ob es sich um eine Sehenswürdigkeit handelt.
Der Rote Faden ist auf dem Boden eingezeichnet, so kann man sich eigentlich nicht verlaufen - wobei an einigen Stellen die Farbe etwas abgebröckelt ist. Der offiziell erste Punkt ist der Ernst-August-Platz gegenüber des Hauptbahnhofs (an der Touristen-Info) und der letzte das Ernst-August-Denkmal am Hauptbahnhof, allerdings kann man je nach Ausgangslage zwischendrin einsteigen. In der Touri-Info gibt es auch eine Broschüre mit Erklärungen zu dem, was man entlang des roten Fadens so sieht.
Wer den Roten Faden komplett abläuft, hat die wichtigsten Dinge der Stadt gesehen, etwa
das Opernhaus, die Georgstraße, die Aegidienkirche (Kirche ohne Dach) und das Aegidientor, den Bogenschützen vor dem Neuen Rathaus am Tammplatz, das Wangenheimpalais, das Wappenportal, die
Waterloosäule, die Schlossbrücke am Leineschloss, in letzterem tagt heute der Landtag, das Marshalltor, das Leibnizhaus, das alte Fachwerk in der Altstadt, die Marktkirche, das Alte Rathaus und
den Kröpcke. Wer Zeit sparen möchte kann sich den Umweg zur Waterloo-Säule sparen, was wirklich tolles entdeckt man dort nicht (außer man möchte in Hannovers größtem
Biergarten einkehren).
Vor der Marktkirche sollte man auf ein Steinkreuz im Pflaster achten (auf dem Hanns-Lilje-Platz an der Ecke von Kramer- und Knochenhauerstraße). Es ist der einzige Ort in Hannover, von dem aus man alle vier Kirchtürme der evangelischen Hauptkirchen sehen kann: Marktkirche, Aegidienkirche, Kreuzkirche und Neustädter Kirche. Es heißt deshalb "Vierkirchenblick".
Wer noch nicht genug hat, kann den inzwischen ebenfalls eingerichteten Blauen Faden entlang gehen. Er ist als Verlängerung (ab Waterloosäule als gemeinsame Station der beiden Fäden) gedacht und führt durch den Stadtteil Calenberger Neustadt. Zu den 38 Stationen gehören etwa das Jüdische Mahnmal, die Skulpturenmeile, die Grabstätte von Gottfried Wilhelm Leibniz und das Schrader Denkmal. Der Blaue Faden ist im Gegensatz zum Roten Faden nicht auf dem Pflaster eingezeichnet, man kann allerdings den Schildern folgen. Eine Website informiert zur Strecke.
Die 1: Der Stadtwald von Hannover: die Eilenriede
Die Eilenriede ist der Hannoveraner Stadtwald und ein großartiges Naherholungsgebiet. Wer ein bisschen Zeit hat und das Wetter genießen möchte, schnappt sich ein Fahrrad oder geht zu Fuß. Auch für Reiter gibt es spezielle Wege durch den 640 Hektar großen Wald.
Wem das noch nicht reicht, hat allerlei Möglichkeiten, seine Freizeit hier zu verbringen. An einigen Stellen sind Liegewiesen ausgeschrieben, außerdem gibt es etliche Spielplätze für Kinder, einen Hochseilgarten, einen Trimm-Dich-Pfad und einen Minigolfplatz. Im Winter warten vier Rodelberge auf Groß und Klein. Wer am Rande unterwegs ist, kann auch ein paar sehr schöne Türme sehen, etwa den Lister Turm oder den Döhrener Turm.
An einigen Stellen finden sich nette Gaststätten, wo man schön einkehren kann, etwa in der Nähe, wo aus Bischofsholer Damm die Bemeroder Straße wird: Hier findet ihr das Knusperhaus, einen Biergarten im Wald.
Der Hannoveraner Zoo liegt ebenfalls auf dem Areal der Eilenriede. Er ist nach und nach umgebaut worden und die meisten Tiere haben jetzt deutlich mehr Platz. Ich war bisher zweimal dort und vor allem die Yukon-Welt finde ich sehr schön. Allerdings ist der Eintritt in den Zoo unfassbar teuer, ein Erwachsener zahlt 26 Euro. Tickets am besten online buchen, die Schlange am Eingang ist am Wochenende oder in den Ferien enorm lang.
Und sonst so? Weitere Tipps für Hannover
- An der Leine und der Ihme lässt es sich wunderbar Radfahren. Oft führen die Wege direkt an den beiden Flüssen entlang. So macht Radfahren Spaß! Und wer möchte, kehrt unterwegs ein, etwa in der Strandbar.
- Feierei: Der Hannoveraner liebt es offenbar zu feiern, auf dem Schützenplatz in der Nähe von Maschsee und HDI-Arena ist gefühlt immer etwas los. Am größten: Schützenfest, Frühlingsfest und Oktoberfest. Dann auch, im Gegensatz zum Maschseefest, mit Buden. Lohnenswert ist übrigens auch das Lichtkunstfestival "Hannover leuchtet", dann gibt es an vielen Orten und Sehenswürdigkeiten der Stadt Lichtilluminationen.
- Wilhelm-Busch-Museum: Hier, in der Nähe der Leibniz Universität, findet sich ein Karikatur-Museum mit einer großen Sammlung an Zeichnungen von Wilhelm Busch, aber auch von anderen Satirikern.
- Streetfood-Festival: Das größte Food-Truck-Festival in Deutschland findet in Hannover statt! Es ist zwar nicht ganz günstig (und kostet zudem Eintritt), aber dafür gibt es leckere Speisen aus der ganzen Welt. Schon einmal Kudu oder Heuschrecken probiert?
Hast du ein Highlight oder eine spezielle Sehenswürdigkeit in Hannover?
Du möchtest mir etwas zu dem Artikel sagen? Du hast eigene Gedanken und Anregungen, oder auch Kritik, die du einbringen möchtest? Ich freue mich über deinen Kommentar.
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DieReiseEule (Dienstag, 20 August 2019 11:21)
Hallo,
ich war leider noch nie richtig in Hannover, freue mich aber nun umso mehr auf Hannover, denn nächstes Jahr bin ich auf jeden Fall für 3 Tage da.
Bisher war ich nur auf der Expo und die war ja eher außerhalb.
Ich liebe ja solche Markthallen. Die gibt es in Deutschland viel zu selten, finde ich. Hauptsächlich kenne ich die aus Spanien.
Liebe Grüße
Liane/DieReiseEule
Gedanken Vielfalt (Montag, 05 Oktober 2020 15:33)
Huhu,
du wirst lachen, aber ich war schon öfters in Hannover, aber ich kenne fast nichts von dem was du hier vorstellst. Es ist Bonbons nur ca 90 KM entfernt, also muss ich da auf jeden Fall mal einige Tipps bewundern!
LG
Steffi
Jana (Sonntag, 30 Mai 2021 21:11)
Ich war schon mehrere Male in Hannover, aber immer nur für einen kurzen Aufenthalt und/oder am Bahnhof! Mehr habe ich von deiner Stadt bisher noch nicht gesehen! Aber es scheint, als gäbe es dank des Roten Fadens ganz besonders viel zu sehen! Der Dino im Schnee hat mir übrigens am besten gefallen. Aber Schlemmen in den Markthallen würde ich auch gern :)
Liebe Grüße
Jana
Anja (Sonntag, 30 Mai 2021 21:43)
Liebe Miriam,
ich war bislang erst einmal bewusst in Hannover, aber nur ganz kurz. So richtig Zeit zum Entdecken war da nicht, dabei gibt es offenbar einiges zum Erkunden.
Da Hannover gar nicht so weit entfernt liegt, würde sich das für einen Tages-/Wochenendausflug anbieten. Dann stünden die NaturWelten des Landesmuseums und die Herrenhäuser Gärten (sehr kulant, dass das Ticket ein Jahr lang für die drei Gärten Gültigkeit hat) ganz oben auf dem Plan. Und der Stadtwald natürlich - herrlich, so viel Grün in der Stadt.
Herzliche Grüße
Anja von STADT LAND WELTentdecker
Julia (Sonntag, 30 Mai 2021 23:48)
Hallo Miriam,
Hannover hat viele schöne Ecken und die meisten hast du schon aufgeschrieben. Der Maschsee ist sehr beliebt, ich mag es eher ruhiger ohne Party.
Sonst würde mir nur noch der Zoo einfallen. Auch ein schönes Fleckchen. Und mit Konzert meine ich das "StarsforFree" Man kann über das Radio 2 Freikarten Gewinnen. 2018 war ich da und es war echt klasse.
Zum Hannover kennenlernen ist deine Liste echt gut.
Liebe Grüße
Julia