Arusha ist eine eher kleinere, aber sehr stark wachsende Stadt, die umgeben ist von ganz viel Grün.
Ich habe mich bei der lieben Tizia und ihrem Ehemann einquartiert, die etwas abseits das Nyumbani Hostel führen.
Sie haben mich nach der Ankunft auch mit in die Stadt genommen, sodass ich sie etwas auf eigene Faust erkunden konnte.
Nebst einigen schönen Gebäuden und Konstrukten wie dem Clock-Tower gibt es auch ein paar tolle Märkte, wo man recht günstig Obst und Kleidung kaufen kann.
Sehr schön ist auch der Blick auf den Mount Meru, der sich jedoch sehr häufig in Wolken hüllt.
Ich hielt mich selbst nicht so lange in Arusha auf, die Stadt dient ohnehin vor allem als Ausgangspunkt für Touren in die Serengeti.
Wer länger in Arusha bleibt, kann etwa Wanderungen zu Wasserfällen unternehmen oder eine Safari im Arusha Nationalpark machen.
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