Eine der schönsten Landschaften Luxemburgs findest du im Osten des Landes: das märchenhafte, pittoreske Müllerthal. Hier warten Wanderwege entlang von spektakulären Felsformationen, durch grüne Wälder, entlang an Bächen, zu den Sehenswürdigkeiten der Region, etwa Schlössern, Kapellen oder einem Amphitheater. Das Wahrzeichen des Müllerthals, das auch kleine Luxemburger Schweiz genannt wird, solltest du unbedingt besuchen, den Schießentümpel: drei kleine Wasserfälle unter einer Steinbrücke.
Mallorca, Gran Canaria, Korsika, Teneriffa, Sardinien und Ibiza sind schön - aber warst du schon einmal auf Senja in Norwegen oder auf Howth in Irland? Seychellen, Mauritius und Kuba - wunderschöne Traumstrände, aber wie wäre es stattdessen mit Sansibar in Tansania, Tortuguero in Costa Rica oder Chale Island in Kenia? Inseln übten schon immer eine große Faszination auf Menschen aus. Auch auf mich. Ich liebe es, am Wasser zu sein. Es beruhigt mich, es entspannt mich, es macht mich glücklich.
"Man kann ja wohl mal ein Jahr zu Hause bleiben" - ein gern gehörter Satz während der Corona-Pandemie. Auf Facebook lese ich ihn gefühlt 100 Mal am Tag, in jeder Reise-Gruppe, unter jedem Post, bei dem jemand eine Reise erwähnt. Es ist schön, dass viele Menschen darauf verzichten können. Aber für manche Menschen ist Reisen nicht nur ein Hobby, sondern Medizin. Für Menschen mit chronischen Depressionen beispielsweise kann Reisen eine therapeutische Wirkung haben. Auch für mich ist das so. Das Rei
Vergiss die Strände Balos und Elafonissi auf Kreta: Eine herrliche und deutlich ruhigere Alternative ist der Voulisma Beach im Osten der von Kreta. Rund eine Stunde Fahrzeit von der Inselhauptstadt Iraklion entfernt, südlich des Zentrums von Agios Nikolaos, findet sich der Voulisma Beach, der noch als Geheimtipp gilt und nicht so bekannt ist wie Balos, Vai, Preveli. Er überzeugt mit Blautönen, glasklarem Wasser, feinem, hellem Sandstrand und bietet noch dazu optimale Schnorchel-Bedingungen.
Einsame und verlassene Buchten auf São Tomé und Príncipe, Touristen-Hotspots auf Kreta, das Paradies in Kenia und auf Sansibar oder unbekannte Endlos-Strände in Ghana - weltweit gibt es super viele wunderschöne Strände - zum Sonnenbaden, Schwimmen, für Wassersport oder auch einfach zum Genießen. Ob vor herrlicher Kulisse mit dem Regenwald im Hintergrund, steile Felsküsten an Fjorden in Norwegen oder Buchten zwischen bergigem Terrain auf Mallorca - die Vielfalt ist unendlich groß.
Am 11. März erklärte die Weltgesundheitsorganisation Corona zu einer Pandemie. Und damit änderte sich für uns alle einiges. Ich war am 11. März in Kenia und es gab nur eine handvoll bestätigte Fälle - deshalb war Corona gefühlt noch weit weg. Das hat sich innerhalb von einer Woche komplett geändert - und am 22. März bin ich zurück nach Deutschland gekehrt. Seither ist alles anders, Social Distancing, Abstand, Mundschutz und vor allem, Freunde und Familie so lange nicht zu sehen, waren schlimm.
Der Harz ist ein Mittelgebirge und das höchste Gebirge Norddeutschlands. In meiner Jugend war ich zweimal hier, in Braunlage und in Brotterode - und seit ich in Hannover wohne, wollte ich unbedingt wieder kommen. Raus in die Natur, einfach mal tief durchatmen und dazu ein wenig Bewegung - genau das richtige für mich. Für zwei Tage ging es für mich nach Bad Harzburg und Goslar - mit dem Regionalexpress in etwas über einer Stunde von Hannover erreichbar. Hier machte ich mich auf die Luchswanderung
Stille, Weite, Natur, geerdet sein. Wahrscheinlich ist es vor allem letzteres, was mich so zu Norwegen hinzieht: Ich fühle mich dort geerdet. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist inzwischen 17 Jahre her, dass ich zum ersten Mal in Norwegen war. Damals fuhr ich mit dem Schiff hin und fand die kleinen bunten Holzhäuser am Wasser entzückend. Heute sind es noch viele weitere Dinge, die mich faszinieren - und dafür sorgen, dass ich immer wieder komme. Natürlich ist es auch die wundervolle Natur, mit
Kenias Küste ist in Nord und Süd unterteilt: Die Südküste mit Diani Beach südlich von Mombasa und die Nordküste mit Malindi und Watamu nördlich von Mombasa. Die meisten deutschen Urlauber zieht es an die Südküste - wegen der kilometerlangen weißen Sandstrände. Doch das hat der Norden auch zu bieten - zudem mit ein bisschen mehr Ursprünglichkeit. Watamu ist fest in italienischer Hand - und so viele Italiener können wohl nicht irren: Auch die Unterwasserwelt ist hier besonders schön.
Im Norden von São Tomé finden sich mit die schönsten Strände des Landes. Auch wenn es viele Touristen in den Süden zieht, so lohnt ein Besuch im Norden auf jeden Fall. Die Blaue Lagune, Lagoa Azul, ist eines der Highlights, im absolut türkisfarbenen Wasser in einer kleinen Bucht lässt es sich herrlich schnorcheln. Die Praia dos Tamarindos gilt als der schönste Strand auf der Hauptinsel - und im Eco-Museum in Morro Peixe lernst du alles über die Meeresbewohner und kannst Schildkröten-Babys sehen.