Eine Safari in Afrika, mit Löwen, Elefanten und Giraffen, stand schon immer auf deinem Wunschzettel? Kenia ist perfekt für eine Safari-Reise geeignet. Viele kombinieren einen Badeurlaub am Indischen Ozean mit einigen Tagen Safari. Aber in Kenia gibt es sage und schreibe 23 Nationalparks und 28 Nationalreservate, dazu noch einige private Reservate. Bei der ersten Reise nach Kenia den Überblick zu behalten, welcher Nationalpark sich für die Safari am besten eignet, ist gar nicht so einfach.
Das Wildlife von Madagaskar ist einzigartig. Doch nicht nur tagsüber herrscht das pure Leben, auch in der Nacht sind viele Lemuren und andere Wildtiere aktiv. Im privaten Reservat Kirindy Forest im Westen von Madagaskar können Touristinnen und Touristen bei Wanderungen auch die nachtaktiven Affen und Reptilien kennenlernen - und mit etwas Glück auch Madagaskars größtes Raubtier, die Fossa. Zwischen Baobaballee und Tsingy de Bemaraha ist der Kirindy Forest eine kleine wilde Oase.
I like to move it, move it! Wer nach Madagaskar reist, will in der Regel auch die knuffigen Lemuren sehen. Mehr als 100 verschiedene Arten davon gibt es in Madagaskar - und elf davon leben im Andasibe-Mantadia-Nationalpark an der Ostküste des Landes. Der Nationalpark ist bei Touristinnen und Touristen beliebt, weil er von der Hauptstadt Antananarivo aus am schnellsten und besten erreichbar ist. Es gibt Lemuren, Chamäleons, Schlangen und eine wundervolle Natur mit Regenwald und Orchideen.
Die meisten denken bei Madagaskar wohl an Lemuren. Dennoch bietet sich die Insel im Indischen Ozean auch für einen Strandurlaub perfekt an. Vor allem im Norden rund um Nosy Be finden sich zahlreiche kleinere Inseln, die zu Madagaskar gehören. Und viele haben perfekte Bedingungen mit Palmen, üppigem Grün im Inselinneren, weißen Sandstränden und türkisfarbenem Wasser. Außerdem zeichnen sich die Inseln in der Straße von Mosambik durch die zahlreichen Korallenriffe aus.
Nairobi ist eine wahnsinnig hektische, laute und chaotische Stadt. Es gibt viel zu viele Autos und daher permanent Stau. Viele der rund 3 Millionen Einwohner der kenianischen Hauptstadt leben in Armengebiete, was das Stadtbild genauso prägt wie die Finanztower im Zentrum. Wer sich nicht nur im Zentrum aufhält, kann aber auch viel Grün, Kultur und wilde Tiere entdecken, im Karura Forest, dem Arboretum, dem Nairobi Nationalpark - oder im Nationalmuseum, den Bomas of Kenya, im Karen Blixen Museum.
Der Isalo Nationalpark im Süden von Madagaskar ist einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Landes. Und das völlig zurecht. Die Felsformationen, die aus der Wüste herausragen, sind beeindruckend. Und dann wäre da quasi das Gegenteil: Die Oasen, die die Wüstenlandschaft durchziehen und mit herrlich türkisfarbenen Naturpools aufwarten, in denen sich Outdoor-Fans erfrischen können - im Becken wie unter den zahlreichen Wasserfällen. Hier leben auch Lemuren, Chamäleons und andere Tiere.
Die Baobaballee ist so etwas wie das Aushängeschild, das natürliche Wahrzeichen von Madagaskar. Der Ort gehört zu den meistfotografierten auf der Insel und hat seine ganz eigene Magie. In der Theorie handelt es sich bei der Baobaballee um einen nur 260 Meter langen Straßenabschnitt, in dem rund 25 Baobab-Bäume, zu Deutsch Affenbrotbäume, direkt an der Straße stehen. Das klingt nicht viel. Die Bäume sind impossant - und es entsteht eine besondere Atmospäre, vor allem zum Sonnenuntergang.
Historisch, kulturell und landschaftlich ist Äthiopien reizvoll. Vereint wird das bei einem Ausflug zum Kloster Debre Libanos. Im Kloster wird die Geschichte des orthodoxen Christentums in Äthiopien erläutert - bis heute gilt Debre Libanos Monastry als eine der heiligen Stätten Äthiopiens. Eingebettet ist das Kloster in eine herrliche Landschaft: das Jemma Valley. Um den Jemma Fluss ragen Felswände hinauf, oft von grünen Pflanzen bewachsen. Hier leben die seltenen Blutbrustpaviane, Dscheladas.
Hannover hat viele tolle Seen, etwa den Maschsee oder die Ricklinger Teiche, aber auch im Umland gibt es Ausflugsziele. Mit dem Fahrrad ist Großburgwedel aus Hannover in 22 Kilometern erreichbar. Am Ziel wartet der Springhorstsee, eine hübsche Freizeitanlage. Hier gibt es nicht nur einen Campingplatz, ein Hotel und ein Restaurant, sondern auch einen Badestrand. Der Spielplatz ist schön und abwechslungsreich und der See kann auch für eine Fahrt im Schwanen-Tretboot oder Ruderboot genutzt werden.
Bootstouren auf dem Oslofjord, wandern entlang der Küste, eine Mikrobrauerei und Kulturerlebnisse - Asker bei Oslo hat einiges zu bieten. Bei Touristinnen und Touristen steht die Kleinstadt dennoch nur selten auf der Liste. Dabei ist sie von Oslo binnen weniger Minuten mit Zug, Bus oder Fähre erreichbar und sehr abwechslungsreich. Im Oslofjord-Museum kannst du lernen, wie man Boote baut, oder du spazierst auf einem der schönsten Wanderwege Norwegens, dem Vollen Tursteg, am Fjord entlang.