Norwegen ist für mich eine zweite Heimat. Mit 18 war ich zum ersten Mal dort und verliebte mich in das Land. Mit 19 zog ich für anderthalb Jahre nach Asker bei Oslo. Seither bin ich mindestens einmal im Jahr dort gewesen, 2014 noch einmal für drei Monate, um bei der Tageszeitung Dagbladet in Oslo zu arbeiten.
Hier findet ihr die gesammelten Beiträge zu folgenden Orten: Oslo, Trondheim, Tromsø, Honningvåg, Nordkap, Lillehammer, Senja, Vesterålen, Asker, Oslofjord, Sandvika und Bærum, Grong, Søndre Land, Valdres, Tyrilfjord, Vikersund, Drammen, Kongsberg, Hønefoss und Eidsvoll
Wann ist die beste Reisezeit für Norwegen? Und welche Sehenswürdigkeiten musst besuchen? Hier kommen Infos.
Norwegen ist mit den Jahren zu meiner zweiten Heimat geworden. Mehr als zwei Jahre habe ich dort gelebt. Eine Liebeserklärung.
Minus 25 Grad hatte es an meinem Geburtstag 2006 in Vikersund - da muss man sich ordentlich einpacken. Eine Packliste.
Meine liebste Reisezeit für Norwegen ist im Herbst. Hier vereint sich das beste aus Sommer und Winter - Wandern mit Nordlichtern!
Norwegen ist eines der teuersten Reiseländer überhaupt. Aber es gibt einige Tricks, mit denen du Geld sparen kannst. Meine Tipps.
Friluftsliv ist ein Begriff aus Norwegen, der einen Lebensstil repräsentiert. Es heißt, ganz eins zu sein mit der Natur.
Oslo ist meine zweite Heimat. Hier findet sich alles, was eine Stadt ausmacht: Kultur, Geschichte, Kunst und zudem viel Natur.
Trondheim, die quasi nördlichste Stadt Südnorwegens, ist vor allem für seine aufgereihten Holzhäuser bekannt.
Bergen gilt als die Stadt des Regens. Wer Glück hat, kann Fischmarkt, Bryggen und Fløyen bei Sonne entdecken.
Tromsø ist vor allem bei Polarlicht-Touristen beliebt, weil es super als Ausgangspunkt dient. Auch kulturell gibt es einiges zu entdecken.
Zwei Jahre habe ich in Asker gelebt. Hier gibt es das typische Vorstadtleben - und wunderbare Strände am Oslofjord.
Die fünftgrößte Stadt Norwegens 40 Kilometer südlich von Oslo beheimatet die älteste Brauerei des Landes.
Zur Kommune Bærum gehören viele kleine Städte wie Sandvika. Sie bestechen durch ihre Lage zwischen Fjord und Wald.
Auch rund 25 Jahre nach den Olympischen Winterspielen dreht sich in Lillehammer alles um den Wintersport.
Nur wenige Touristen verirren sich in die alte Bergwerksstadt Kongsberg mit Minenwerk und Skizentrum. Aber ein Besuch lohnt sich.
Mein eigentlicher Ratgeber für Oslo ist voll gepackt mit vielen Infos - zu viele für ein Wochenende. Daher kommen hier die Highlights.
Man sagt, die insel Senja im Nordpolarkreis sei Norwegen im Miniaturformat - Wasserfälle, Fjorde, Traumstrände warten.
Das Archipel im Nordpolarkreis ist die kleine Schwester der Lofoten, hat aber gerade in Sachen Kunst und Natur viel zu bieten.
Wie einst die Könige, kann man per Boot und zu Fuß ans Nordkap. Die Anstrengung wird mit fantastischen Aussichten belohnt.
Wer Fjorde sehen möchte, muss nicht zwingend an die Westküste. Die Inseln im Oslofjord lassen sich per Boot und zu Fuß erkunden.
Vikersund und Sundsvollen sind die bekanntesten Orte am Tyrilfjord mit trauriger Geschichte: den Anschlag auf Utøya.
Die kleine Inselkette Fjell bei Bergen hat alles, was die Natur so hergibt - ein Ort zum Genießen und Seele baumeln lassen.
Der Hardangerfjord ist einer der bekanntesten des Landes. U.a. ab Odda und Kinsarvik gibt es Wanderungen mit toller Aussicht.
28 Kilometer sind von und zur Trolltunga zurückzulegen, über Steine, durch Wasserfälle und Matsch. Aber es lohnt sich.
Der Ort Valdres liegt mitten im Nirgendwo - und genau das macht seine Faszination aus. Stille, Ruhe und Natur pur.
Der Ort Honningsvåg ist Ausgangspunkt für Touren zum Nordkap. Vor allem in Sachen Kunst hat die Stadt einiges zu bieten.
Wer schon immer mal in einem Iglu schlafen wollte, kann in der Eisbar testen: Sitze, Tische, Gläser - alles ist aus Eis gemacht.
In ein Loch in der Erde steigen, 30 Meter tief klettern und eine neue Welt entdecken: In einer tausende Jahre alten Eishöhle.
Vom Landgut Eidsvoll Verk bei Oslo aus wurde einst Landwirtschaft und die Eisenindustrie betrieben. Heute ist es ein Museum.
Søndre Land ist einer der typischen norwegischen Orte: Keine Nachbarn weit und breit, nur Natur und Wasser. Ein Besuch.
Es muss dunkel sein, unbewölkt und die Sonnenaktivität muss stimmen: Dann sind die Chancen im Nordpolarkreis hoch.
Grong liegt rund 200 Kilometer nördlich von Trondheim am Fluss Namsen - und ist vor allem bei Lachs-Fischern beliebt.
In der Arktis wird es im Winter nicht hell, dafür scheint im Sommer die Mitternachtssonne 24 Stunden. Was du beim Reisen wissen musst.
Spitzbergen lässt sich wunderbar mit dem Hundeschlitten erkunden. Unsere Tour führte 30 Meter unter die Erde in eine Eishöhle.
Eisbären dürfen nicht aktiv aufgesucht werden, aber man kann mit dem Schneescooter in den Osten der Insel, wo sie leben.
Am 17. Mai feiert Norwegen seine Verfassung und damit seine Unabhängigkeit - mit Trachten und Paraden im ganzen Land.
Oslo verfügt über eine Vielzahl an wundervollen Museen: Alte Schiffe, Kunstwerke von Munch, kulturelles Brauchtum, 22. Juli 2011.
Das Museum 22. Juli Senteret in Oslo erinnert an die Opfer des rechten Terrors am 22. Juli 2011, bei dem 77 Menschen starben.
Der Holmenkollen ist das Wahrzeichen der Stadt. Hier kann man nicht nur Skispringern zuschauen, sondern aktiv werden.
Das Jedermannsrecht regelt, dass jeder die Natur in Norwegen nutzen darf. Dennoch gibt es ein paar Regeln zum wilden campen.
Die samische Minderheit lebt im Norden von Norwegen, Schweden, Finnland und Russland. Sie leben traditionell von der Rentierzucht.
Anderthalb Jahre habe ich als Au-Pair-Mädchen in Asker bei Oslo gelebt. Ein Text über Neugierde, Entdeckungen und Heimweh.
2014 habe ich durch ein Stipendium bei der norwegischen Tageszeitung Dagbladet in Oslo gearbeitet. Ein Erfahrungsbericht.
Nach 12 Jahren in der Schule feiern die Abiturienten sich und ihr Leben: Mehrere Wochen lang in umgebauten Bussen.
Wie feiert man Weihnachten im hohen Norden? Mit Mandeln und Pfefferkuchenhäusern, die später zerhämmert werden.
Oslo ist teuer, das zeigt sich vor allem beim Besuch von Bars oder Restaurants. Dennoch gibt es einige empfehlenswerte Orte.
Die alten Postschiffe ziehen Tausende an, um die Westküste von Bergen bis ans Nordkap vom Wasser aus zu erkunden.
Mein erstes Mal in Norwegen: Mit der Colorline ging es von Kiel nach Oslo. Der Anbieter wirbt mit einer Mini-Kreuzfahrt.