Das kostet eine Reise nach Afrika: Tipps für Low-Budget-Touren

Was kostet eigentlich eine Reise nach Afrika? Nun gut, diese Frage ist ungefähr so, als würde man fragen, was ein Auto kostet. Es ist völlig unterschiedlich - man kann in einer kleinen lokalen Bruchbude für fünf Euro die Nacht übernachten oder in einem Luxushotel, dessen günstigste Zimmer-Kategorie bei 400 Euro die Nacht anfängt. Nach einigen Reisen nach Subsahara-Afrika in elf Länder habe ich ein wenig ein Gespür dafür bekommen, was teuer ist, wo Low-Budget-Reisen gut möglich sind und was eine Reise so kosten wird. Deshalb verrate ich euch ein paar Tricks, wo und wie ihr bei eurer Afrika-Reise sparen könnt, auf welche Kostenfallen ihr achten solltet und erzähle, was ich auf meiner großen Tour 2017 ausgegeben habe. 


Was kostet eine Reise durch Afrika?

Öfter lese ich in Foren die Frage, wie viel eine Reise durch Afrika so kostet. Das ist in etwa wie die Frage, was ein Auto so kostet. Es kommt einfach komplett darauf an, wie du reist und welche Anforderungen du beispielsweise an Unterkünfte und Essen hast. Auch ob du viele Unternehmungen einplanst und Safaris machen willst, ist bei der Kostenkalkulation wichtig. 

 

Auf meiner ersten Subsahara-Afrika-Reise von Januar bis Mai 2017 habe ich mir die Ausgaben genau notiert: 

120 Tage

6 Länder

4700 Euro

15.000 (innerhalb Afrikas) + 22.000 (mit Europa) Kilometer

 

Hier sollte man allerdings bedenken, dass ich langsam und mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war, Volunteering gemacht habe und dort nichts für Unterkunft und Essen gezahlt habe und mich viel lokal aufgehalten habe, sprich: Ich war mit und bei Einheimischen essen, habe manchmal bei Einheimischen übernachtet und Couchsurfing gemacht und sogar das ein oder andere Mal getrampt habe. Die Kosten sind also für eine Langzeit-Reise halbwegs repräsentativ, aber nicht mit einer Urlaubsreise zu vergleichen.   


Low-Budget in Afrika reisen: Wo du sparen kannst

Subsahara-Afrika ist eine Gegend, die für den durchschnittlichen Urlauber aus Europa zu den teureren gehört. 

 

Dennoch kannst du mit ein paar Tricks ein wenig sparen.

 

1. ÖPNV und Uber statt Taxi 

Viele Reisende nutzen in Subsahara-Afrika einen privaten Fahrer oder ein Taxi, wenn sie von A nach B wollen. Das geht natürlich direkt ans Geld. Tagsüber nutze ich regelmäßig öffentliche Verkehrsmittel wie Minibusse, Tuktuks oder Moto-Taxis. Wenn es dunkel wird, steige ich auf Uber, Bolt, Yango oder eine andere private Taxi-App um. Die Kosten sind deutlich günstiger als bei einer Taxifahrt und durch die GPS-Funktion und weil nur registrierte Fahrer ihre Dienste anbieten, ist es auch sicherer. 

 

2. Markt statt Einkaufszentrum und Supermarkt

Auch in Subsahara-Afrika gibt es viele große Malls und moderne Supermärkte. Doch dort bekommst du in der Regel nicht die besten Preise. An jeder Ecke findest du hingegen einen Markt, und bestehe er nur aus wenigen Buden. Hier kannst du frisches Obst für ein paar Cent kaufen. Auch Kleidung und Souvenirs sind hier in der Regel deutlich günstiger als in den großen Zentren. Das gilt allerdings hauptsächlich für die nicht touristischen Märkte. Bist du auf Safari und dein Guide hält an einem Rastplatz, zahlst du auf dem Markt dort oft mehr als im Supermarkt oder im Einkaufszentrum. Wichtig: Im Supermarkt gibt es feste Preise, auf dem Markt ist handeln unbedingt erwünscht (insofern keine Preisschilder angebracht sind, was es etwa in der kenianischen Hauptstadt Nairobi seit einer Weile gibt).

 

3. Lokale Gaststätte statt internationale Restaurants

Die Grundnahrung in vielen Ländern in Subsahara-Afrika besteht aus Reis, Maisbrei und Kartoffeln, dazu Bohnen und Kraut. Das kann man sehr günstig essen und schmeckt meistens auch sehr lecker. In Kenia wird leider nicht viel mit Gewürzen gekocht, aber in Ghana beispielsweise habe ich mich ins Streetfood verliebt. Wenn du in ein großes Restaurant gehst und dort Pizza, Curry und Co essen möchtest, wird das oft schon deutlich teurer. 

  

4. Camp oder Lodge statt Luxushotel

Es gibt viele sehr gute Hotels in Subsahara-Afrika - die großen Luxus-Ketten sind auch hier vertreten. Die Preise sind auch entsprechend. Allerdings gibt es auch viele kleinere Anlagen, Gästehäuser, Lodges oder Camps. Ich liebe es, dort zu übernachten, nicht nur wegen des Preises. Ich mag es, dass die Anlagen oft familiärer geführt sind und man richtig umsorgt wird. Gezeltet habe ich in Afrika bisher nur sehr selten, aber einige der Lodges haben beispielsweise feststehende Zelte mit Betten und teilweise auch Badezimmer drin oder romantische Holzhütten. Es lohnt sich also oft, zweimal zu überlegen, ob man mit seinem Geld lieber große Ketten unterstützt oder lokale Gastgeber, die sich Mühe geben und ein tolles Erlebnis schaffen. Der Ehrlichkeit halber sei aber hinzugefügt: Ich hatte auch schon private Gästehäuser und Pensionen, in denen ich mich nicht so wohl gefühlt habe, weil alles sehr in die Jahre gekommen war und Türen und Fenster undicht waren, sodass doch viel Krabbelzeug ins Zimmer kam. 

 

4. Selbstversorgung statt All-Inclusive

Viele Urlauber, vor allem an der Küste, setzen auf All-Inclusive-Hotels, weil man sich dort um nichts kümmern muss. Während sich das in vielen Regionen häufig lohnt, ist es in Subsahara-Afrika nicht automatisch so. Ich buche Hotels in der Regel maximal mit Abendessen. Am Mittag habe ich bei der Hitze nicht so viel Hunger und kaufe mir einfach auf dem Markt (eigentlich hat jedes Hotel direkt einen Marktstand nebenan) frisches Obst als Lunch. Manchmal gibt es noch günstige Cracker oder Kekse dazu. Wer länger im Urlaub ist, kann auch über ein Apartment mit Küche nachdenken und sich selbst versorgen. Auch das ist in der Regel günstiger als ein All-Inclusive-Hotel. 2020 war ich mit einer Freundin in einem Strandhotel in Watamu an der Nordküste Kenias und sie wollte gern All-Inclusive. Ich habe es ihr aus besagten Gründen ausgeredet und nachher war sie mir ganz dankbar. Das Essen im Hotel war mittags das gleiche wie abends und nicht so mega lecker. Zum Abendessen waren Soft Drinks eh inklusive und tagsüber haben wir uns hauptsächlich am Wasserspender bedient.   


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Warum ist Subsahara-Afrika teurer als Südostasien?

Alle 54 Länder in Afrika sind als Entwicklungs- oder Schwellenländer eingestuft. In Subsahara-Afrika leben fast 50 Prozent der Menschen von weniger als einem US-Dollar am Tag. Doch obwohl die Armut so groß ist, ist es für Touristen nicht so günstig, dort zu reisen. 

 

Während sich in Gegenden wie Südostasien die niedrigen Lebenshaltungskosten auch auf Touristen auswirken und man dort sehr günstig reisen kann, ist das in Afrika nicht unbedingt so. 

 

Das liegt vor allem an der fehlenden Infrastruktur für Backpacker. In Afrika werden Europäer gerne als per se reich abgetan - und im Verhältnis zu den meisten Menschen in Afrika sind selbst arme Europäer noch sehr reich. Lange Zeit konnte man sich einfach nicht vorstellen, dass reiche Menschen nicht in Luxus-Hotels übernachten wollen - und die afrikanische Elite macht es auch vor. Es geht viel darum, mit dem Geld zu zeigen, wer man ist und dass man jemand ist. Deshalb sind Hostels noch eine recht neue Erfindung und noch nicht allzu weit verbreitet. Viele Hostels und auch günstigere Lodges wurden auch zunächst nicht von Einheimischen gegründet, sondern von Ausländern, die vor Ort Fuß fassen wollten. In Ghana und Sambia ist es heute noch so, dass die meisten Hostels oder Einrichtungen mit Mehrbettzimmern von Europäern oder Amerikanern betrieben werden. 


Reisen in Afrika: So solltest du die Kosten planen

Ich habe schon geschrieben: Zu sagen, was eine Afrika-Reise so kostet, ist schwierig. Dennoch ein paar Erfahrungen: 

 

Flugkosten

Die meisten Flüge, die ich bisher hatte, haben zwischen 400 und 800 Euro gekostet, jeweils hin und zurück. Ghana und Kenia sind hierbei am günstigsten gewesen, dann kam Namibia und Südafrika und São Tomé und Príncipe sind am teuersten gewesen. 

 

Unterkünfte

Wie in jedem Land und jeder Region auf der Welt gibt es auch in Subsahara-Afrika große Unterschiede, was Unterkünfte und Preise dafür angeht. Du kannst in einer Bretterbude für wenige Euro die Nacht schlafen oder in einem Luxushotel für vier- oder fünfstellige Summen pro Nacht. In jedem der elf Länder, in denen ich bisher in Subsahara-Afrika war, habe ich allerdings für rund 15 bis 25 Euro eine mehr als vernünftige Unterkunft bekommen. Das waren oft besagte Gästehäuser oder Pensionen. Im Doppelzimmer wäre das in der Regel sogar günstiger gewesen. In den Städten gibt es auch Hostels mit Mehrbettzimmern, in Ghana und Südafrika ist die Infrastruktur dahingehend auch sehr gut, das wird dann auch günstiger. Einzig auf der Insel Príncipe gab es keine günstigen Unterkünfte, aber auf São Tomé und Príncipe ist es ohnehin recht teuer. 

 

Versorgung

Streetfood und Speisen in lokalen Gaststätten kosten meistens zwischen 1 und 5 Euro, in internationalen Restaurants sind die Preise weitestgehend auf europäischem Niveau. Viele frische Lebensmittel sind auf dem Markt am günstigsten - allerdings auch abhängig davon, ob gerade Saison ist oder nicht. Im Januar und Februar, wenn in Kenia beispielsweise Mango- und Avokado-Saison ist, bekommst du eine Frucht schon für 5 Cent. 

 

Hygieneprodukte

Hygieneprodukte wie Shampoos, Seife und auch Tampons waren nahezu überall verhältnismäßig teuer. Südafrika und Namibia hatten da ein etwas besseres Angebot als die anderen Länder, was sicherlich auch am großen Anteil weißer Siedler liegt. In Kenia gibt es in vielen Supermärkten eine größere Auswahl an Perücken als an Shampoos. Du solltest hier also mindestens mit dem deutschen Preisniveau rechnen, eher etwas mehr. 

 

Safari

Eine Safari ist mit das teuerste, was du in Subsahara-Afrika machen kannst. Wobei Ausnahmen die Regel bestätigen - in Ghana kannst du für 15 Euro eine Tagessafari im Mole Nationalpark machen und in einer günstigen Lodge übernachten, den Tai Nationalpark in Elfenbeinküste kannst du sogar kostenfrei besuchen und brauchst nur ein paar Euro für Guide oder Auto. Tansania und Kenia sind, was Safaris angeht, mit am teuersten, denn hier liegt der Eintrittspreis meistens schon bei 40 bis 80 US-Dollar pro 24 Stunden. Dazu kommen Unterkunft, Verpflegung, Guide, Transport.

 

In Botswana und Simbabwe sind die Eintrittspreise in die Nationalparks günstig, dafür die Lodges in den Parks oft sehr teuer. Meine günstigste Safari war wie gesagt im Mole Nationalpark in Ghana. Auch in Botswana habe ich eine günstige Safari gemacht: Rund 42 Euro hat mich eine Ein-Tages-Safari (ein halber Tag per Boot, ein halber Tag per Jeep) im Chobe-Nationalpark gekostet, übernachtet habe ich in Kasane direkt am Gate in einem Zelt für 8 Euro. 

 

Auch in Kenia habe ich ab Nairobi schon öfter Drei-Tages-Touren in die Masai Mara gemacht, mit jeweils zwei bis vier anderen Personen, und habe inklusive allem rund 450 Euro bezahlt. Die teuerste Safari war ein Besuch auf der Bongani Mountain Lodge in Südafrika, in der Nähe des Krüger Nationalparks. Für vier Nächte haben wir dort inklusive allem 850 Euro pro Person bezahlt. 

 

Strandurlaub

Hier verhält es sich wie bei fast allem: Man kann recht günstig Urlaub machen oder auch teurer. Es gibt in allen Ländern, in denen ich bisher war, vernünftige Hotels direkt am Strand, wo du ab 20 Euro pro Nacht unterkommen kannst. In Sansibar habe ich für meinen riesigen Beachbungalow in Nungwi 17 Euro die Nacht bezahlt. Ähnlich waren die Preise in den tollen Lodges in Ghana, ebenfalls immer direkt am Strand. In Kenia habe ich schon sowohl in einem Bungalow am Diani Beach (allerdings zehn Gehminuten vom Strand entfernt) für 15 Euro übernachtet, als auch im Vier-Sterne-Hotel in Watamu mit Frühstück und Abendessen für 40 Euro pro Person im Doppelzimmer. Mein teuerstes Strandhotel bisher war das Pestana Equador auf der Insel Ilhéu das Rolas auf São Tomé, hier hat die Nacht 190 Euro gekostet im Doppelzimmer (also 95 Euro pro Person) mit Vollpension gekostet. Gerade auf São Tomé und Príncipe kannst du ordentlich Geld lassen, hier gibt es Hotels, da fangen die Zimmerpreise bei 300 Euro im Doppelzimmer pro Nacht an. Auf der wundervollen Insel Chale Island in Kenia hat die Nacht im Doppelzimmer bei Halbpension 150 Euro gekostet. 

 

Shopping

Wenn du Kleidung, Bücher und Co in den Einkaufszentren kaufst, sind die Preise nur minimal günstiger als bei uns in Deutschland. Anders sieht es auf dem Markt aus, wobei hier nicht immer Neuware verkauft wird. Auf dem Markt kannst du teilweise T-Shirts für 50 Cent und Uhren für zwei, drei Euro kaufen. 


Die Kosten für meinen ersten Trip durch Subsahara-Afrika

Kenia

 

Tage: 85

 

Orte: Nairobi, Kianjogu, Kiambu, Limuru, Masai Mara NP, Hells Gate NP, Lake Naivasha, Mt Longonot NP, Kimende, Amboseli NP, Ukunda/Diani Beach, Dadaab

 

Besonderheiten: keine Ausgaben für Dadaab; keine Übernachtungskosten/Essenskosten für die meisten Nächte

 

Übernachtung: 75 Euro (ohne Masai Mara / Amboseli / Dadaab, da dies pauschale Touren waren) 

Couchsurfing: 5 Nächte

 

Transport: 224 Euro

 

Aktivitäten und Eintritt: 900 Euro

 

Essen/Hygiene: 405 Euro

 

Visum: 40 Euro (150 Euro für Work Permit wurden vom Verein übernommen)


Tagesbudget: 19,34 Euro


Namibia

 

Tage: 7

 

Orte: Windhoek, Swakopmund, Sesriem/Sossusvlei

 

Übernachtung: 100 Euro (ohne Sossusvlei)

 

Transport: 15 Euro (ohne Sossusvlei)

Rückflug Windhoek - Frankfurt: 320 Euro

 

Aktivitäten und Eintritt: 212 Euro (inklusive drei Tage Sossusvlei als organisierter Tour)

 

Essen: 110 Euro

 

Visum: 0 Euro

 

Besonderheiten: Trampen sehr einfach möglich, aber nicht erlaubt

 

Tagesbudget: 62,43 Euro (ohne Rückflug)


Sambia

 

Tage: 6

 

Orte: Lusaka, Siavonga, Lake Kariba Dam, Livingstone, Victoria Falls Nationalpark

 

Übernachtung: 158 Euro

Couchsurfing: 2 Nächte

 

Transport: 90 Euro

Flug Daressalam nach Lusaka: 126 Euro

 

Aktivitäten und Eintritt: 42 Euro

 

Essen: 70 Euro

 

Visum: 46 Euro (Kombivisum mit Simbabwe)

 

Besonderheiten: Livingstone deutlich teurer als der Rest

 

Tagesbudget: 67,67 Euro (ohne Flug)


Tansania und Sansibar

 

Tage: 12

 

Orte: Arusha, Ngorongorokrater, Serengeti, Daresalaam, Stonetown (Sansibar), Nungwi (Sansibar)

 

Besonderheiten: Nur Eintritt für Serengeti/Ngorongoro angefallen (66 Euro pro Tag/Park)

 

Übernachtung: 145 Euro (keine Kosten für Übernachtung in der Serengeti) 

Couchsurfing: 1 Nacht

 

Transport: 140 Euro

 

Aktivitäten und Eintritt: 369 Euro

 

Essen: 87 Euro

 

Visum: 46 Euro

 

 

 

 

Tagesbudget: 65,58 Euro


Botswana 

 

Tage: 7

 

Orte: Kasane inkl Chobe NP, Nata inkl Makgadikgadi NP, Maun inkl Okavangodelta

 

Übernachtung: 164 Euro

 

Transport: 54 Euro

 

Aktivitäten und Eintritt: 274 Euro

 

Essen: 100 Euro

 

Visum: 0 Euro

 

Besonderheiten: Teures Hotel und teurer Ausflug in Nata (ca 100 Euro); viele Safaris und Unternehmungen

 


Tagesbudget: 84,57 Euro


Simbabwe

 

Tage: 1

 

Orte: Victoria Falls Nationalpark, Victoria Falls Town

 

Übernachtung: 0 Euro

 

Transport: 0 Euro

 

Aktivitäten und Eintritt: 25 Euro 

 

Essen: 5 Euro

 

Visum: 0 Euro (Kombivisum mit Sambia)

 

Besonderheiten: Ich habe wenig unternommen, weil Simbabwe enorm teuer war, vor allem in der Region rund um die Victoria Falls. 

 

 

Tagesbudget: 30 Euro




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Kommentare: 5
  • #1

    Renate (Mittwoch, 21 April 2021 13:41)

    Nicht erst seitdem ich Deinen Blog kenne, kriege ich zunehmend Lust, auch mal in diese Gegend zu reisen, wo ich bisher noch nie war. Von Afrika habe ich nur den Norden gesehen. Deine Infos sind echt hilfreich zum Planen. Im Moment ist es ja leider eher ein Träumen, aber auch das macht ja Spaß. Ich habe jedenfalls jetzt im Kopf abgespeichert, dass eine Reise durchaus bezahlbar ist.
    LG Renate von Trippics

  • #2

    Bea (Mittwoch, 21 April 2021 16:17)

    Liebe Miriam,

    jedes Mal, wenn ich auf deinem Blog lande, bekomme ich Fernweh... Spannend, dass man auch für gar nicht so wahnsinnig viel Geld eine tolle Afrikareise machen kann.

    Liebe Grüße
    Bea

  • #3

    Tanja L. (Mittwoch, 21 April 2021 18:47)

    5 Cent für ne Mango? Lohnt sich da der Anbau überhaupt? Es ist aber schon interessant, dass das Reisen dort doch verhältnismäßig teuer ist. Sao Tome täte mich auch sehr reizen, aber die Preise sind schon ordentlich. Aber in Hostels würde ich nicht übernachten wollen, erst recht nicht in Mehrbettzimmern mit fremden Menschen. Dann lieber ein paar Euro mehr ausgeben.

  • #4

    Anja (Mittwoch, 21 April 2021 18:50)

    Liebe Miriam,
    wow, so viele Spar-Tipps von einer erfahrenen Afrika-Reisenden wie dir, sind wirklich viel wert.
    Ich hatte bereits in einigen anderen Beiträgen von dir von den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Tuktuks und Moto-Taxis gelesen - das ist offenbar nicht nur günstiger. Ich stelle es mir auch richtig abenteuerlich vor. :)
    Und die Lodges mitten in der Natur wären auch absolut etwas für mich und meine Familie - unser Kind würde es lieben, quasi mitten zwischen den wilden Tieren zu übernachten.
    Herzlichen Gruß
    Anja von STADT LAND WELTentdecker

  • #5

    Julia (Mittwoch, 21 April 2021 19:50)

    Hallo Miriam,

    eine tolle Auflistung von den Kosten und was man Sparen kann. Damit kann man entweder für den kleinen Beutel Reisen oder länger für die Kosten die man sonst normal ausgeben wird. Toll was und wie man Sparen kann. Für das Vorwärtskommen habe ich das erste Mal richtig bei dir gelesen. Ich wäre nicht auf diese Idee gekommen, hätte dann eher Taxi genommen. Toller Beitrag.

    Liebe Grüße
    Julia