In den Sanddünen von Maspalomas

Der Süden der Insel ist das beliebteste Feriengebiet. Rund um Playa del Ingles und Maspalomas findet sich der typische Tourismus mit großen Hotels, kleinen Strandbuden, Restaurants, Kiosken und Stränden mit Liegen und Schirm zur Miete.

 

Wir sind mit dem Bus die rund 60 Kilometer in den Süden gefahren (einmal stündlich zwischen 7 und 18 Uhr), weil wir gerne die Dunas de Maspalomas sehen wollten, die Sanddünen aus Korallen- und Muschelkalk direkt am Strand.

 

Die Dünen sind etwa sechs Kilometer lang und einen Kilometer breit und sollten definitiv früh am Morgen erklungen werden.

 

Wir waren leider erst vormittags dort und es war irgendwann schlicht zu heiß, um ungeschützt über den Sand zu wandern. 

 

Am Leuchtturm Faro de Maspalomas gibt es die Oase La Charca, an der Wasservögel brüten. Wer durchs Wandern müde geworden ist, springt einfach ins nahegelegene und fast immer sichtbare Meer.





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Kommentare: 2
  • #1

    Jaimees Welt (Donnerstag, 01 Oktober 2020 17:59)

    Mich hat es leider noch nie nach Gran Canaria gezogen, aber so ein Dünenspaziergang wäre auch etwas für mich! Dann aber zu späterer Stunde, die Hitze würde meinem Kreislauf nicht gut tun :)

    Liebe Grüße
    Jana

  • #2

    Monique Meipunkt (Samstag, 03 Oktober 2020 12:16)

    Liebe Miriam,

    in Maspalomas waren wir auch schon. Die Sanddünen zu erklimmen war ganz schön anstrengend, aber auch schön. Leider sind wir einer Gruppe Afrikanerinnen auf den Leim gegangen, die uns Geld abzocken wollten. Aber wir hatten Glück im Unglück.

    Liebe Grüße
    Mo