Safari in Botswana: Moremi Game Reserve im Okavangodelta

Wer im Unesco-Welterbe Okavangodelta in Botswana eine Safari machen möchte, besucht am besten das Moremi Game Reserve. Nirgendwo im Okavangodelta ist die Dichte an Wildtieren höher als hier. Elefanten, Hyänen, Löwen, Nashörner, Nilpferde, Zebras, Giraffen und allerlei Antilopen-Arten finden sich hier. Mit viel Glück kannst du bei deiner Safari sogar Afrikanische Wildhunde oder Leoparde entdecken. Das Moremi Game Reserve kannst du entweder bei einem mehrtägigen Aufenthalt erkunden - oder aber als Tagesausflug ab Maun, so wie ich das gemacht habe. Rund 120 US-Dollar kostet der Trip, der in meinem Fall rund 14 Stunden gedauert hat. 



Moremi Game Reserve: Mitten im Okavangodelta

Das Okavangodelta ist sicher die Sehenswürdigkeit in Botswana. Touristen, die nach Botswana kommen, wollen das Okavangodelta sehen - per Boot, Hubschrauber und/oder mit dem Jeep. All das ist möglich, denn die Stätte - übrigens das einzige Unesco Weltnaturerbe in ganz Botswana - ist groß genug dafür und bietet die notwendige Infrastruktur. 

 

Das Okavangodelta ist am berühmtesten für sein Wasser, für all die Tiere, die sich darin und darum tummeln, für all die Pflanzen, die dort wachsen und gedeihen. Aber auf den Inseln im Delta haben sich auch viele Säugetiere angesiedelt, die es zu bestaunen gilt. Das kann man bei einer Walking Safari während des Mokoro-Trips machen, oder aber mit einer Jeep-Fahrt in das Moremi Game Reserve. Man kann auch von Maun aus zu einer Tagestour starten, wie ich das gemacht habe.

 

Das Moremi Game Reserve, im deutschen auch als Moremi-Schutzgebiet oder Moremi-Wildreservat bezeichnet, ist ein Teil des Okavangodeltas - und dazu noch ein Teil, der sich oft auch während der Regenzeit noch halbwegs gut mit dem Auto erreichen lässt - zumindest mit einem Jeep mit Allradantrieb.

Das Moremi Game Reserve liegt im östlichen Teil des Deltas, 900 Meter über dem Meeresspiegel. Es erstreckt sich über eine Fläche von fast 5000 Quadratmetern. Es grenzt mit seiner Nordostseite auch an den größten Nationalpark Botswanas, den Chobe Nationalpark.

 

Die Tiere können sich frei zwischen den Nationalparks hin- und herbewegen, weshalb man nicht nur innerhalb der Parkgrenzen viele Säugetiere, Vögel, Reptilien und Co zu Gesicht bekommt, sondern auch auf den Zufahrtswegen. 

 

Sowohl das Okavangodelta als auch der Chobe Nationalpark gehören zu dem Naturschutzgebiet Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area, das auch bis nach Sambia, Simbabwe, Namibia und Angola reicht, und das zweitgrößte Schutzgebiet auf der ganzen Welt ist. Hier geht es vorrangig um den Schutz der Elefanten, denn in diesem Gebiet gibt es die höchste Elefantendichte weltweit und es leben mehr als ein Drittel aller afrikanischen Elefanten hier.


Moremi Game Reserve in Botswana: Diese Tiere gibt es

Wer innerhalb des Okavangodeltas in Botswana auf Safari gehen will, sollte das im Moremi Game Reserve machen, denn hier hast du die besten Chancen auf Wildtiere wie Elefanten, Nashörner, Geparde oder Löwen. Das Wildreservat entstand auch, weil man den Bereich besonders schützen wollte, weil hier besonders viele Tiere vorkommen - die Tierdichte ist nirgendwo im Okavangodelta höher als im Moremi Game Reserve. 

 

Nashörner gab es lange Zeit nicht mehr, sie wurden aber wieder angesiedelt. Während die Chancen im Chobe Nationalpark sehr hoch sind, Elefanten zu entdecken, sind sie im Moremi Game Reserve etwas geringer - aber ich habe einige riesige Herden gesehen. 

 

Wer viel Glück hat, kann auch Raubtiere hier entdecken. Löwen, Leoparde und vor allem Afrikanische Wildhunde kann man hier finden. Leider habe ich es bisher immer noch nicht geschafft, Wildhunde zu sehen. Im südlichen Afrika heimische Antilopen wie Springbock, Buschbock, Puku, Kudu oder Sumpfantilope kann man hier ebenfalls finden. Das Gebiet ist auch für seine hohe Dichte an Büffeln und Nilpferden bekannt. Zebras, Giraffen und 500 verschiedene Vogelarten leben ebenfalls hier.


Moremi Game Reserve: So kommst du ab Maun hin

Die meisten Touristen besuchen das Okavangodelta für mehrere Tage und übernachten dann auch innerhalb des Schutzgebietes. Auch innerhalb des Moremi Game Reserve gibt es Lodges und Camps, wo du übernachten kannst. 

 

Andere hingegen, wie ich, übernachten außerhalb. Ich habe am Rande des Okavangodeltas im idyllisch am Okavango River gelegenen Ortsteil Matlapaneng/Lekawen Drift übernachtet, unweit der Provinzhauptstadt Maun.

 

Vor allem, wer beim Übernachten sparen will, kommt hier gut unter. Und ich muss gestehen, ich würde jederzeit wieder in der Okavango River Lodge einen Stopp einlegen, die war nämlich wundervoll. Dennoch möchte ich bei meiner nächsten Reise nach Botswana dann auch über Nacht im Okavangodelta bleiben und mir damit die ein oder andere weite Fahrt ersparen. 

 

Ich habe die Safari ins Moremi Game Reserve über meine Lodge gebucht, wie gesagt die Okavango River Lodge. 120 US-Dollar hat der Ausflug gekostet. Das ist nicht gerade günstig, aber ein total üblicher Preis für eine eintägige Safari in vielen Orten in Subsahara-Afrika. Der Preis hat mich also nicht abgeschreckt, auch wenn es viel Geld ist. 

Morgens um 5.30 Uhr wurde ich hierfür mit dem Jeep abgeholt. Generell ist es auch möglich, das Moremi Game Reserve per Boot zu erreichen, aber die Gates sind für Autos zugänglich.

 

Es war noch dunkel und recht frisch. Wir waren eine bunt zusammen gewürfelte Gruppe, rund acht Leute. Die meisten waren schon im Jeep, als ich abgeholt wurde, andere mussten wir noch einsammeln. Wir erhielten auch alle direkt einmal Decken, weil es doch sehr kalt war um diese frühe Uhrzeit. 

 

Die Gäste kamen alle aus den Lodges rund um Matlapaneng/Lekawen Drift, sodass die Gruppe schnell beisammen war. Von der Okavango River Lodge aus dauert die Fahrt eigentlich anderthalb Stunden, es sind 78 Kilometer, meist geht es über eher holprige Sandwege. Die meiste Zeit habe ich auch nicht wirklich etwas gesehen, weil ja noch dunkel war - und die Gebiete, durch die wir da gefahren sind, sind komplett Natur, nur hin und wieder mal ein Touristen-Camp, daher gab es quasi keine Lichtquellen.

Am nächsten zu Maun liegt das South Gate, auch Maqwee Gate genannt. Wer aus dem Chobe Nationalpark kommt, nutzt eher das Mababe Gate oder Khwai Gate, die im Norden des Moremi Game Reserves liegen. 


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Safari schon auf der Anreise zum Moremi Game Reserve

Sobald die Dämmerung begann - wir waren etwa eine Stunde gefahren, haben wir schon die ersten Tiere entdecken können. Seien es Vögel oder Säugetiere, mit dem Tag erwachten offenbar auch viele Tiere. 

 

Und deshalb galt schon bei der Fahrt, die Augen offen zu halten - wobei wir durch die Sandpiste auch nicht so schnell unterwegs waren und im Schnitt nur rund 50 Kilometer gefahren sind - zum Parkeingang hin wurden wir auch eher langsamer. 

 

Als erstes entdeckten wir zwei Genossen, die ich bisher noch nie in freier Wildbahn gesehen hatte: Da saßen zwei Eulen nebeneinander auf dem Ast! Als ich sie fotografieren wollte, merkte ich übrigens, dass mir ein ziemliches Missgeschick passiert war: Ich hatte am Abend davor Bilder von der Kamera auf den Laptop übertragen und dafür die SD-Karte rausgenommen. Und nun ja - während meine Kamera und ich im Jeep saßen, war die Speicherkarte noch im Laptop in meinem Zelt. Zum Glück konnte ich aber die Ersatzkarte von einem Mitreisenden bekommen und nach der Eulen-Sichtung konnte ich dann doch noch ein paar ganz gute Fotos machen.

 

Als wir dort standen und die Eulen beobachtet haben, kamen auch ein paar Giraffen und Zebras und sogar zwei Elefanten vorbei und haben uns guten Morgen gesagt. Das war schon enorm beeindruckend. Der Guide erzählte uns, dass er einen kleinen Umweg gefahren ist, weil das Okavangodelta zur Zeit so viel Wasser führen würde, dass weite Teile des Moremi-Schutzgebiets überschwemmt seien - und viele Tiere sich daher derzeit außerhalb der Parkgrenzen aufhielten.  

Dass das eine sehr gute Idee war, zeigte sich auch direkt danach. Da tollten nämlich einfach zwei junge Hyänen auf der Straße! Ich weiß nicht, wie lange wir die beiden beobachtet haben, aber es war gefühlt ewig. Sie waren aber auch zu süß. Der Guide sagte noch, dass er das auch noch nicht erlebt habe, dass zwei Jungtiere bei Tageslicht so aktiv seien und sich überhaupt nicht an den Touristen und Autos störten.

 

Die beiden spielten miteinander, bisschen sich gegenseitig (spielerisch), ruhten sich mitten auf der Straße aus, spielten mit Stöcken und beschnupperten ausgiebig die Kacke anderer Tiere. Es war wundervoll, den beiden zuzusehen. Wäre ich nicht schon zuvor in Hyänen verliebt gewesen - spätestens jetzt wäre es so weit gewesen.

 

Wir hatten schon so mega viele tolle Sichtungen und Safari-Erlebnisse - dabei waren wir noch gar nicht im Park drinnen. Botswana ist, was das Tiervorkommen angeht, einfach wirklich großartig. Überall raschelt und wuselt es. 


Safari in Botswana: Elefanten im Moremi Game Reserve

 

Der Guide fragte zwischendurch, ob es okay sei, wenn wir ein wenig um den Park "herumfuhren", eben wegen der Überschwemmung. Da wir so viel außerhalb gesehen haben, waren wir natürlich damit einverstanden.

 

Dennoch, nach einigen Stunden erreichten wir den Parkeingang. Er kaufte unsere Tickets und danach fuhren wir nahe am Gate direkt einmal auf einen Picknick-Platz, denn es war schon so spät geworden, dass wir alle Hunger hatten und ein Frühstück einnehmen wollten.

 

Begleitet wurden wir dabei von ein paar Hörnchen, die sich neugierig über die Sitzbänke und Tische schlichen. So ist es mir dann auch endlich mal gelungen, ein Bild von einem solchen Tier zu machen! Außerdem flogen einige Gelbschnabeltokos um uns herum - aus Kenia kannte ich bisher nur die mit dem roten Schnabel.

 

Danach ging die Safari weiter - und dieses Mal eben im Moremi Game Reserve selbst. Auch dort haben wir viele Tiere entdeckt: Nilpferde, Büffel, Warzenschweine, Giraffen, Zebras, verschiedene Antilopen-Arten und die größte Elefantenherde, die ich je gesehen habe. Das waren mehr als 100 Tiere!  Es war einfach faszinierend anzuschauen.

Wir haben zwar ein wenig nach Löwen Ausschau gehalten, aber leider hatten mit den Großkatzen kein Glück. Und obwohl Botswana generell ein guter Fleck ist, um Afrikanische Wildhunde zu sehen, hatte ich hier auch kein Glück. 

 

Dafür aber mit anderen Säugetieren. So konnten wir eine Kudu-Herde lange beobachten - diese Hörner sind wirklich imposant! Kudus habe ich noch nicht so oft gesehen, deshalb ist das für mich immer ganz speziell. 

 

Zum Mittagessen begaben wir uns an einen Picknick-Platz direkt am Wasser. Hier hatten wir eine tolle Sicht auf Nilpferde. 

 

Danach war noch nicht Schluss, wir kamen noch in eine Herde Elefanten. Dabei war ein Bulle gerade richtig heiß. Bei Elefanten zeigt sich das daran, dass eine Flüssigkeit am Kopf freigesetzt wird - es sieht aus, als würde der Elefant weinen (okay, es kommt nicht direkt aus den Augen, aber ungefähr in der Gegend). 

 

Es war ziemlich dicht bewachsen und wir hatten das gar nicht gemerkt und waren mit dem Auto mitten in der Herde - das ist etwas, was man nie tun sollte, vor allem nicht, wenn ein Elefant hitzig ist. Wir traten geordnet den Rückzug an, in der Hoffnung, er würde es bei seinen Drohungen belassen. Er stampfte und scharrte mit dem Fuß und trötete uns an - generell schien er etwas auf Krawall gebürstet. Aber wir konnten etwas zurücksetzen und somit war die Herde nicht mehr geteilt und er konnte sich mit seinen Kühen vergnügen (die zierten sich übrigens etwas).  


Safari im Moremi Game Reserve in Botswana: Mein Fazit

Es war eine wahrlich tolle Safari mit einzigartigen Momenten. Und die Landschaft mit dem Okavangodelta ist auch schlicht bezaubernd. Ich würde also jederzeit wieder die 120 US-Dollar für diese Safari ausgeben - wobei, beim nächsten mal möchte ich ja auch im Okavangodelta selbst übernachten. Das muss noch traumhafter sein.

 

Die Rückfahrt zog sich, wie erwartet, etwas, es sind immerhin rund anderthalb Stunden, wenn man durchfährt. So wirklich ausruhen und schlafen war nicht im Auto, dafür holperte es zu dolle.

 

Aber dafür fiel ich nach einer Dusche (ein Tag im Jeep und man ist einfach unfassbar staubig und sandig überall!) und einem leckeren Abendessen direkt ins Bett in meinem Zelt und schlief in dieser Nacht tief und fest!


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Kommentare: 8
  • #1

    Renate (Dienstag, 11 Mai 2021 13:19)

    Wow, sehr schöne Fotos hast Du von der Safari mitgebracht. Mit Abstand am besten gefallen mir die Hyänen. Wahrscheinlich weil man die eher selten sieht. Sie sehen richtig hübsch aus, finde ich. Ich würde tatsächlich auch supergerne mal eine Safari mitmachen, weil ich gerne Tiere fotogtrafiere, egal welche. Botswana kommt auf jeden Wahl in die engere Auswahl dafür.
    LG Renate von Trippics

  • #2

    stephan (Mittwoch, 12 Mai 2021 12:56)

    Hi Miriam,
    Mensch da hast du ja echt etwas tolles erlebt!
    Spätestens nachdem ich deinen Bericht gelesen habe und weiß das, wenn man einen guten Guide hat man selbst bei Hochwasser viele Tiere hautnah zu sehen bekommt, würde auch ich außerhalb des Parks übernachten.
    Das du deine Speicherkarte vergessen hast hätte mir genau so passieren können, gut das ein anderer Teilnehmer eine Ersatzkarte dabeihatte und du so trotzdem noch viele Fotos machen konntest.
    LG
    Stephan

  • #3

    Julia (Mittwoch, 12 Mai 2021 16:10)

    Hallo Miriam,

    wunderschöne Bilder von den Tieren.Die in ihren Lebensraum zu sehen. Schön das wir noch die Möglichkeiten haben.Ich könnte dort sehr lange Urlaub machen und alles sehen und erleben. Vielleicht habe ich ja mal Glück irgendwann.
    Liebe Grüße
    Julia

  • #4

    Auszeitgeniesser (Mittwoch, 12 Mai 2021 16:24)

    Liebe Miriam,

    dein schöner Bericht katapultiert mich umgehend auf eine Terrasse, Blick in die Savanne und ein Glas Wein in der Hand. Vor mir ein Wasserloch an dem sich so ziemlich alle Tiere, die Du hier so wunderschön zeigst, tummeln.
    Nacheinander versteht sich und daher ganz friedlich .

    Thema Speicherkarte... bei mir ist es eher der Akku :-)

    Viele Grüße, Katja

  • #5

    Sandra (Mittwoch, 12 Mai 2021 20:36)

    Ach wie wunderbar. Was für tolle Eindrücke und Bilder von dir. Ich mag da nicht nur hin. Ich muss da hin, sobald es wieder geht.
    Viele liebe Grüße
    Sandra

  • #6

    Anna (Mittwoch, 12 Mai 2021 20:42)

    Richtig tolle Fotos! Afrika würde ich auch so gerne noch einmal bereisen, Südafrika stand bei mir lange an Platz 1, aber Botswana sieht auch super spannend aus.

  • #7

    Anja (Mittwoch, 12 Mai 2021 21:40)

    Liebe Miriam,
    schon dein vorheriger Beitrag hatte mich neugierig auf Botswana gemacht.
    Das Moremi Game Reserve sagt mir gar nichts, aber es ist ein toller Tipp. Mit Löwen, Wildhunden und Leoparden könnte mein Kind einige Lieblingstiere erleben - das wäre wirklich ein Traum. :)
    Herzliche Grüße
    Anja von STADT LAND WELTentdecker

  • #8

    Jana (Donnerstag, 13 Mai 2021 17:54)

    Zum Glück hatte jemand eine Ersatz-Speicherkarte dabei! So ein Missgeschick ist mir auch mal passiert, als wir unterwegs zu einem Escape Room waren. Damals hatte ich noch kein so gutes Smartphone und die Speicherkarte vom Fotoapparat war noch im Laptop Zuhause! Zum Glück gab's auf dem Weg dorthin Geschäfte, so dass ich schnell eine neue kaufen konnte!

    Das war in deinem Fall ja nicht so! Also Glück für uns, sonst hätten wir alle die schönen Momente im Okavangodelta verpasst! Meine Lieblingstierchen - die Hyänen - waren ja auf mehreren Bildern vertreten und in das kleine Hörnchen habe ich mich auch sofort verliebt! Hach ja, die meisten dieser Tiere werde ich wohl nie in freier Wildbahn sehen! Aber lieber schaue ich nur Fotos an, als sie in irgendwelche Zoos zu stecken!

    Liebe Grüße
    Jana