Nata in Botswana: Ausflug in die Makgadikgadi-Salzpfannen

Die größte Salzpfanne Afrikas findet sich in Botswana: Die Makgadikgadi Pans bestehen aus vielen kleinen Salzpfannen, die zusammen ein Areal von 8400 Quadratkilometer ausmachen. Einst war es ein großer See, doch nach dem Austrocknen vor 4000 Jahren blieben bis zu fünf Meter dicke Salzkrusten zurück. Heute sind die Makgadikgadi Saltpans die drittgrößten der Welt. Wer sie erkunden will, kann das beispielsweise ab Nata tun, einem Verkehrsknotenpunkt im Osten von Botswana. Von hier aus kann man zur Sowa Pan, die Aussicht genießen und viele Vögel beobachten. Flamingos, Pelikane und mehr findet man hier. Aber auch das ein oder andere Säugetier.   


Nata: Der Ausgangspunkt für eine Tour zu den Salzpfannen

Nata ist eine kleine Stadt im Osten von Botswana, ganz in der Nähe der Grenze zu Simbabwe. Wer der Länge nach durch Botswana reist, kommt hier eigentlich unweigerlich vorbei, denn Nata ist für jene, die mit Auto oder ÖPNV durch Botswana reisen vor allem ein Verkehrsknoten und zentraler Umsteigepunkt.

 

Wer aus dem Norden von Botswana, etwa dem Chobe Nationalpark, aus Kasane oder aus dem Vier-Länder-Eck Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe gen Süden oder Westen in Botswana will, muss hier durch. Egal, ob man nun ins Okavangodelta möchte, in die Hauptstadt Gaborone oder aber in die Kalahari-Wüste. 

 

Bei mir war es genau so, Nata war vor allem ein Umsteigepunkt. Ich nahm von Kasane aus einen Minibus Richtung Francistown, einer etwas südlich von Nata gelegenene Stadt, und wollte in Nata in den Minibus umsteigen, der mich nach Maun, dem Tor zum Okavangodelta, bringen sollte. 

 

Noch unterwegs habe ich überlegt, ob ich mir die lange Busfahrt wirklich an einem antun möchte - oder ob ich nicht doch lieber einen eintägigen Stopp in Nata einlegen würde. 

Nata ist zwar eine kleine und eher uninteressante Siedlung, aber eine der größten Sehenswürdigkeiten von Botswana liegt hier ganz in der Nähe: die Makgadikgadi-Salzpfannen. Diese Ansammlung von vielen kleinen und großen Salzpfannen auf einem Areal machen Makgadikgadi nicht nur zu den den größten Salzpfannen in Afrika, sondern nach Salar de Uyuni in Bolivien und der Größten Salzwüste von Utah in den USA auch zu den drittgrößten der gesamten Welt. 

 

Nata ist der Umsteigepunkt, wenn man von Kasane oder der Grenze aus Richtung Maun fahren möchte, denn dort trennen sich die Straßen Richtung Francistown oder eben nach Maun.

 

Aufgrund der Salzpfannen und weil ich keine Lust auf so viel Busstunden am Stück hatte, habe ich dort einen Halt eingelegt. Am Tag danach habe ich das kurzfristig ein wenig bereut, weil die Straße zwischen Maun und Nata nämlich geflutet war und deshalb nur sehr unregelmäßig Minibusse fuhren - ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als ich nach vier Stunden warten doch noch weggekommen bin.  

 

Kurz bevor ich Nata am Mittag erreichte, fiel also meine Entscheidung: Ich würde versuchen, ein Zimmer zu bekommen und eine Nacht einzulegen - in der Hoffnung, jemanden zu finden, mit dem ich die Salzpfannen erkunden könnte. 

 

Nata ist nicht wirklich groß, aber es gibt ein klein wenig touristische Infrastruktur. Ein paar Gästehäuser finden sich beispielsweise, die meisten davon waren zumindest bei meiner Reise 2017 online noch nicht abrufbar. Ich habe mich auf Empfehlung hin - und weil meine Mama mir das nächste Hotel der Reise bezahlen wollte, in ein etwas schickeres Hotel eingemietet (okay, zumindest für meine Verhältnisse etwas besser): Die Nata Northgate Lodge, die sehr zentral und nur wenige Meter entfernt vom "Busbahnhof" liegt. Die Nacht hat mich hier im Einzelzimmer mit Frühstück 50 Euro gekostet. 

 

Da ich relativ früh am Mittag dort war, habe ich etwas am Pool entspannt und bin dann los, um das Dorf ein wenig zu erkunden. Wie bereits gesagt, es ist eher klein und beschaulich. Ich habe wenige Touristen gesehen, nur ein Auto am Supermarkt und ein paar wenige im Hotel, allerdings war ich ja auch zur Nebensaison dort. Dafür habe ich die Ruhe ziemlich genossen. Sehenswürdigkeiten direkt im Dorf gibt es nicht.

 

Nata hat nur rund 6000 Einwohner, es geht eher dörflich zu. Es gibt ein Einkaufszentrum am Ortsrand, eine Klinik und zwei Schulen (Grundschule und Sekundarschule). Also alles eher gemächlich. Ich bin ein wenig durch die kleinen nicht asphaltierten Straßen spaziert, habe den Fluss Nata überquert (es gibt eine Brücke) und ein bisschen in die Natur geschaut und habe mich bei Choppies, einem Supermarkt/Einkaufszentrum mit ein wenig Essen eingedeckt. Viel mehr gibt es allerdings wirklich nicht zu entdecken. 


Makgadikgadi Pans: Die größten Salzpfannen Afrikas

Dafür bietet sich Nata an, um einige der Salzpfannen im Makgadikgadi-Areal zu erkunden. 

 

Einst befand sich hier in diesem Eck von Botswana ein 60.000 Quadratkilometer großer See. Er war 30 Meter tief. Doch mit der Zeit trocknete er aus, vor 4000 Jahren war von dem See nicht mehr wirklich viel übrig. Da es sich aber um einen abflusslosen See handelte, blieben Salzkrusten zurück - sie waren an einigen Stellen bis zu fünf Meter dick!

 

Heute sind die einzelnen Salzpfannen zusammengenommen, auf einem Areal von 8400 Quadratkilometern, die drittgrößten der Welt und die größten in ganz Afrika. 

 

Die Salzpfannen gehören im Nordosten bereits zur Kalahari-Wüste und im Südosten bereits zum Okavangodelta. Die zwei größten Salzpfannen sind Sua Pan, auch Sowa Pan genannt, und die Ntwetwe Pan. 

 

Rund neun Monate im Jahr sind die einzelnen Pfannen, die Überreste des einstigen riesigen Sees, noch geflutet. Das ist vor allem rund um die Regenzeit so, wenn beispielsweise der Fluss Nata viel Wasser in die Salzpfannen bringt. Auch zur Zeit meines Aufenthalts im April 2017 führten die Salzpfannen sehr viel Wasser.


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Safari im Makgadikgadi oder im Nxai Nationalpark

Bei den Salzpfannen handelt es sich ökologisch um ein spannendes Gebiet. Da die Pfannen faktisch Salzwüsten sind, wächst und schwimmt hier kaum etwas. Das Grasland direkt um die Salzpfannen herum ist ebenfalls enorm salzhaltig, sodass nur wenige Säugetiere zum Fressen vorbei kommen.

 

Menschen haben in dem Gebiet nie gelebt und auch heute noch gehört die Region zu den am dünnsten besiedelten Gebieten in Botswana. 

 

Etwas abseits aber finden sich doch einige Tiere, etwa in den beiden Nationalparks Makgadikgadi Pans Nationalpark (südlich der Verbindungsstraße zwischen Nata und Maun) und Nxai Pan Nationalpark (nördlich der Verbindungsstraße, schließt sich direkt an). Die beiden Nationalparks 

 

Der Zutritt zu den beiden Nationalparks ist von Nata aus aber eher ein Ganztagestrip, wenn nicht mit Übernachtung. Deshalb würde ich beim nächsten Mal in der Gegend nach Gweta weiterfahren, rund 100 Kilometer von Nata entfernt Richtung Maun. Von dort aus gibt es Safaris in den Makgadikgadi Nationalpark und den Nxai-Pan-Nationalpark, wo es auch viel mehr Tiere, etwa Großkatzen, zu sehen gibt. 

 

Elefanten, Zebras und Nilpferde finden sich beispielsweise entlang des Boteti Flusses, der das Okavangodelta und die Ntwetwe Salzpfanne mit Wasser speist. Während sich rund um die Seen vor allem Strauße, Flamingos, Pelikane und andere Vögel zeigen, finden sich in den Nationalparks auch viele Antilopenarten, etwa Spießbock und Springbock, aber auch Impala und Gnu. Und wie das immer so ist, reisen Raubtiere wie Löwe, Leopard, Karakal, Schakal, Wildhund und Hyäne ihrer Beute hinterher. 


Eine Stück Naturwunder: Kubu Island in der Sowa Pan

Ich hatte leider nur eine Halbtagestour ab Nata gebucht, aber wer länger Zeit in den Makgadikgadi Pans hat, sollte auf jeden Fall Kubu Island besuchen. Kubu Island ist keine Insel, aber eine Erhebung von rund 20 Metern im Südwesten der Sowa (oder auch Sua) Pan. Kubu Island bedeutet soviel wie "Nilpferd-Insel". 

 

Kubu Island ist vor allem für seine Vielzahl an Affenbrotbäumen, auch Baobab genannt, bekannt. Hier findet man zahlreiche Postkarten-Motive und bei meinem nächsten Trip nach Botswana - das Land hat mir so gut gefallen, ich komme definitiv wieder -, werde ich Kubu Island auf jeden Fall besuchen. 

 

Kubu Island ist ein Nationalmonument, hier kommen immer mal wieder Raubtiere wie Hyänen und Schakale, aber auch Elefanten vorbei. Zudem finden sich auf der rund ein Kilometer langen Erhebung Steinwälle, die bis zu 1,25 Meter hoch werden. Sie sollen im 17. oder 18. Jahrhundert errichtet worden sein - warum und von wem, das weiß niemand.

 

(c) Foto: Stefan Huchler / Wiki Commons


Von Nata zu den Salzpfannen: Nata Bird Sanctuary

Das Dorf Nata liegt rund 15 Kilometer von der Salzpfanne Sowa Pan, auch Sua Pan genannt, entfernt. Die Zufahrt erfolgt damit meistens über das Schutzgebiet Nata Bird Sanctuary. Von hier aus erreicht man je nach Wasserstand in dem Gebiet verschiedene kleinere Salzpfannen rund um die Sowa Pan. 

 

So war es auch bei mir. Ich habe eine Tour über die Lodge gebucht - leider war ich die einzige Person, daher musste ich für zwei bezahlen, damit die Tour überhaupt stattfand. Das waren 50 US-Dollar und das war auch vollkommen okay. Das Erlebnis, die Salzpfannen zu sehen, sollte für mich nicht an 25 US-Dollar oder einer fehlenden Person scheitern, daher stellte sich die Frage für mich nicht, ob ich mehr zahlen würde oder nicht. 

 

Wir sind ganz früh morgens mit dem Jeep los - und ich habe ohne Ende gefroren. Es war mega kalt im offenen Auto und ich hatte nur meine Fleecejacke und darüber eine dünne Jacke mit. Normalerweise fährt man ja nicht so schnell im offenen Jeep, aber auf der asphaltierten Hauptstraße von Nata zum Eingang des Nata Bird Sanctuary konnten wir doch um die 80 Stundenkilometer fahren - da war ganz schön Fahrtwind. 

 

Am Gate erkundigte sich mein Guide, was die Ranger am Morgen und über Nacht so an Tiersichtungen gemeldet hatten und wo wir am besten hinfahren würden. Das war gar nicht so einfach, denn wirklich Straßen gibt es zwischen den Makgadikgadi Salzpfannen nicht - man fährt, wie es gerade passt und möglich ist. An einigen Stellen gibt es schon "festgefahrene" Straßen, die man dann natürlich nutzt, um das Ökosystem nicht weiter zu schädigen. 

Speziell ist eben der Ort, eine der größten Salzwüsten. Wo kein Gras wächst, ist der Boden komplett weiß. Überall riecht es nach Salz. Auch in der Luft liegt etwas Salz, das habe ich recht zeitnah an meinen Augen gespürt. Man erlebt die Salzpfannen also wirklich mit allen Sinnen. 

 

Wir fuhren rund zwei Stunden durch das Areal. Unterwegs zeigten sich einige Gnus und Strauße. Mein Guide erklärte dann auch, dass man in diesem Teil der Salzpfannen kaum Grasfresser finden würde, weil das Gras durch den enorm salzhaltigen Boden nicht schmecken würde. Ja, das kann ich gut nachvollziehen. 

 

Am weitesten entfernten Punkt vom Gate haben wir an einem Aussichtspunkt gehalten. Dort konnte ich dann eine der gefluteten Salzpfannen sehen, was wirklich wunderbar war. Es sieht einfach aus wie ein trüber See - die Magie des Ortes macht wohl das ganze Drumherum aus, etwa der Salzgeruch. Es war eine der kleineren Salzpfannen, den Namen konnte ich mir leider nicht merken. Aber sie ist mit der viel größeren, etwas südwestlicher gelegenen Sowa Salzpfanne verbunden, weshalb gerne auch direkt von der Sowa Pan gesprochen wird. 

 

Ach ja, das Tierleben macht den Ort natürlich auch besonders. Denn auch einige Vögel konnten wir beobachten. Pelikane flogen umher, aber auch Reiher und andere Vögel, die ich nicht benennen kann. Zu gewissen Zeiten leben hier auch große Kolonien an Flamingos, was natürlich viele Touristen anzieht. 


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Kommentare: 8
  • #1

    Mo (Mittwoch, 05 Mai 2021 11:21)

    Liebe Miriam,

    von den Salzpfannen habe ich so noch nie gehört und empfand daher deinen Artikel als superinteressant. Ich kann gut nachvollziehen, dass gerade die Salzwiesen wenig Säugetiere anziehen. Hätte aber irgendwie erwartet, dass es Tiere gibt, die auf so einen Lebensraum perfekt angepasst sind. Kubu Island klingt total interessant, besonders die Steinwälle würden mich faszinieren. Schade, dass niemand mehr weiß, was es damit auf sich hat.
    Schade, dass du auf der Jeep-Safari zu Beginn so frieren musstest. Den Tipp sich wärmer anzuziehen hätte der Guide ja ruhig geben können, finde ich.

    Liebe Grüße
    Mo

  • #2

    Manuel (Mittwoch, 05 Mai 2021 22:44)

    Mich erstaunt beim Lesen deiner Beiträge immer wieder wie unerschrocken du bist. Einfach mal so ein Zimmer finden und vllt jemanden der mit dir die Erkundung fortsetzt - Wahnsinn!

    Weiterhin so viel Mut!

  • #3

    Stephan (Donnerstag, 06 Mai 2021 09:22)

    Hi Miriam,
    ich kann Manuel nur zustimmen! Auch ich finde es immer wieder faszinierend an was für Flecken der Erde du dich alleine begibst und völlig spontan Hotels und mit fremden Menschen die Gegend erkundest.
    Von diesen Salzpfannen habe auch ich das erste Mal gehört und bin verwundert.
    Zu erst dachte ich, klar existieren die weiterhin, schließlich werden sich die Tiere an diese angepasst haben und sicher massig da leben. Doch nachdem ich gelesen habe, dass es diese Tiere nicht gibt wundere ich mich, dass sich noch kein Unternehmer gefunden hat der das Salz abbaut und gewinnbringend verkauft.
    Schließlich hätte so die Gegend das Salzproblem gelöst und die Tiere einen Flecken Natur zurück.
    LG
    Stephan

  • #4

    Marion (Donnerstag, 06 Mai 2021 13:48)

    Oh Miriam,
    Wieder so tolle Bilder. Fernweh pur! Ich war 2016 auch mal in Botswana. Aber in der Trockenzeit. Das ist wieder eine ganz andere Landschaft. Mit Wasser sieht das für mich viel schöner aus. Bei meinem Aufenthalt waren die Salzpfannen ausgetrocknet. Weiße Wüste, heiß. Ich war in der "falschen" Jahreszeit da. :-)))

  • #5

    Anja (Donnerstag, 06 Mai 2021 18:49)

    Liebe Miriam,
    ich habe noch nie Salzpfannen besucht und muss sagen: das klingt nach extrem spannender Natur.
    Irgendwie passt es ganz gut dazu, dass Nata so klein und beschaulich ist - das alles vermittelt so viel Ruhe.

    Die Warterei auf Busse erinnert mich übrigens an Brasilien. Da wusste ich zwar, dass ein Bus kommen wird, die Frage war nur immer, wann.

    Sollte ich einmal die Gelegenheit haben, nach Botswana zu reisen, würde mich die Nilpferdinsel mit ihren Affenbrotbäumen auch sehr reizen. Das klingt traumhaft und sieht ebenso aus.

    Herzlichen Gruß
    Anja von STADT LAND WELTentdecker

  • #6

    Jana (Donnerstag, 06 Mai 2021 21:43)

    Ich kannte die Salzpfannen auch noch nicht und frage mich gerade, ob das Salz dort abgebaut wird. Ist das vergleichbar mit dem Salz, das wir essen? Auf jeden Fall ein spannendes Naturphänomen! Vor allem, weil ich Seen hauptsächlich als Süßwasserseen kenne!

    Liebe Grüße
    Jana

  • #7

    Julia (Donnerstag, 06 Mai 2021 23:03)

    Ich habe wieder was gelernt und finde das sehr interessant. Vor allem Kubu Island in der Sowa Pan hat mich überrascht. Aber auch deine anderen Reisen und was du erlebt hast. Mit dem See ist heftig und da sieht man auch wie schnell die Natur sich verändert und das nicht immer zum guten. Danke für den Einblick in eine schöne Natur.
    Liebe Grüße
    Julia

  • #8

    Tanja L. (Freitag, 07 Mai 2021 09:52)

    Nata sieht auf den Bildern schon eher so aus, wie ich mir eine afrikanische Stadt vorstelle. Keine Hochhäuser und alles sehr ruhig und ländlich. Ob ich da jetzt alleine geblieben wäre, weiß ich nicht. Von den Salzpfannen habe ich noch nicht wirklich etwas gehört, zumindest nicht so, dass ich es mir gemerkt hätte. Aber es ist sicher eine interessante Erfahrung. Die Flamingos hätten mich jetzt ja am meisten gereizt. Aber das beideutet doch auch, dass dort im Wasser Garnelen und andere KLeinlebewesen leben. Ganz tot sind die Salzpfannden demnach doch wohl nicht?