Ausgangspunkt für den Manuel Antonio Nationalpark war für uns, wie für die meisten, Quepos, rund sieben Kilometer vom Parkeingang entfernt, wo wir in der Villa Romantica untergekommen sind, einem süßen, aber in die Jahre gekommenen Lodge mit Pool.
Dort wurden wir auch direkt mit einem Faultier am Baum überrascht.
Quepos an sich ist nicht besonders sehenswert und dient vor allem als Nachtlager für den Manuel Antonio NP.
In Quepos selbst gibt es einen neuen schönen Hafen, dort kann man auch nett am Boulevard entlang spazieren. Lecker gegessen haben wir im "El Gran Escape", wo unter anderem frischer Fisch serviert ist.
Wer mobil ist, sollte abends auf jeden Fall einmal das Restaurant "El Avion" ausprobieren, das in der Kleinstadt Manuel Antonio liegt. Es handelt sich dabei um ein ausrangiertes CIA-Flugzeug, in dem eine Bar eröffnet hat. Das dazu gehörige Restaurant ist auf einer Terrasse dahinter untergebracht. Wir haben dort nicht nur wahnsinnig gute Burger gegessen, der Schokokuchen, den ich als Desert hatte, war die beste Speise im gesamten Urlaub!
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