Die Corona-Pandemie hat auch 2021 das Jahr geprägt und nach wie vor gibt es Einschränkungen beim Reisen. Dennoch bin ich in diesem Jahr viel unterwegs gewesen. Ich habe es nach langer Zeit endlich wieder in mein Lieblingsland Norwegen geschafft und habe herrliche Sommertage mit meinen Lieben am Oslofjord genossen. Kurze Zeit später ging es in mein Herzensland Kenia: Safari, Regenwald, Strand und ein Besuch bei den Kindern stand an. Doch es waren nicht meine einzigen Reisen 2021. Ich war in Portugal Kajak fahren, in Luxemburg wandern, in der Niederlande am Strand, in Deutschland im Schnee unterwegs und in Ägypten habe ich meinen Tauchschein gemacht.
Reisejahr 2021: Sieben Länder, zwei Kontinente
Vor einigen Jahren habe ich mir vorgenommen, jedes Jahr ein neues Land zu besuchen und eine neue europäische Hauptstadt kennenzulernen. Und was soll ich sagen - nachdem ich das Ziel 2020 verfehlt hatte, habe ich es 2021 wieder geschafft. Außerdem habe ich mir einen Punkt auf meiner Bucketlist erfüllt: Ich habe den Tauchschein gemacht.
Nach wundervollen Tagesausflügen in den Deister bei Hannover sowie nach Cuxhaven an die Nordsee war auch das erste Ziel mit Übernachtung innerhalb Deutschlands: Fast ein Jahr hatte ich meine Familie in Brüggen in Nordrhein-Westfalen nicht besucht, Dank Corona. Im Mai fuhr ich endlich wieder hin und holte mir nicht nur meine erste Impfung ab, sondern habe auch tolle Spaziergänge mit Mama gemacht.
Im Juni war ich in Portugal und habe einige Tage lang die Algarve erkundet - von Lagos bis Carrapateira, Orte, die ich noch nicht kannte. Außerdem war ich beim Dolphin Watching in Setúbal bei Lissabon. In Portugal war ich 2010 zum ersten Mal und habe mich total in das Land verliebt. Ich habe mich einfach super wohl gefühlt. Und deshalb war immer klar, dass ich irgendwann zurückkommen werde - und so war es schließlich die nicht vorhandene Maskenpflicht im Freien, die mich zurück gebracht hat.
Direkt aus Portugal ging es für mich nach Luxemburg - und weil ich in dem kleinen Land bisher nie in der Hauptstadt war, habe ich mir also den Hauptstadt-Punkt in Luxemburg-Stadt abgeholt. Mein Highlight war dabei aber vor allem die kleine Wanderung im Müllerthal.
Im Juli stand ein Wochenendtrip in Deutschland an: Mit Freundinnen habe ich mich in meiner einstigen Wahlheimat Frankfurt getroffen. Ich bin etwas eher angereist und bin einen Tag durch Bad Homburg geschlendert, wo ich von 2012 bis 2013 gearbeitet habe. Vor allem im Kurpark hatte ich eine tolle Zeit. Ich hoffe, der Beitrag kommt bald. In Frankfurt waren wir dann nicht nur gemeinsam Cocktails trinken, sondern haben auch mal wieder einen entspannten Tag im Palmengarten verbracht.
Meine Sehnsucht nach Norwegen war riesig - etwas mehr als drei Jahre war ich nicht mehr dort, so lange wie noch nie seit meinem ersten Besuch 2002. Ende August war ich zur Konfirmation eingeladen und habe drei kurze, aber wunderschöne Tage in der Hauptstadt Oslo sowie am Oslofjord in Asker verbracht. Ein Highlight: Ich wurde bei bestem Sommerwetter mit dem Boot zum Bahnhof gebracht, um von dort aus mit dem Zug zum Flughafen zu fahren.
Nur eine Woche nach Norwegen stand meine erste Fernreise seit Corona an: Kenya calling! Ende März 2020 musste ich Kenia überstürzt verlassen, das Land war monatelang in einem Lockdown, erst 2021 öffneten die Schulen und auch das Kinderheim, in dem ich seit Jahren ehrenamtlich arbeite, wieder. Da ich während der Schulzeit in Kenia war, habe ich nur ein Wochenende im Kinderheim verbracht, was wundervoll war.
Die restliche Zeit habe ich mit Reisen verbracht: Im mir bis dahin unbekannten Westen Kenias habe ich von Bergen in Täler geblickt, Elefanten zu Fuß gesucht und bin im Regenwald gewandert. Nach einem kurzen Strandurlaub mit tollen Schnorchel-Highlights ging es noch auf eine Safari im Tsavo East Nationalpark, wo ich mir einen großen Traum erfüllen konnte: An meinem letzten Tag haben wir ein Rudel Afrikanische Wildhunde gesehen! Zudem hatte ich viel Löwenglück und generell war ich wieder voll in meinem Element.
Eigentlich war für die Zeit nach Kenia unsere schon 2020 ausgefallene Reise in die USA geplant. Aber im Oktober hat die USA ja noch keine Reisenden aus der EU reingelassen. Im Nachhinein bin ich dankbar, dass es nicht die USA geworden ist, denn in der Zeit hatte ich familiär einen traumatischen Notfall, was auch zu kurzen Aufenthalten in Essen und in Heidelberg führte.
Nachdem ich einige Zeit bei meiner Familie war, hatten mein Mann und ich in Rücksprache mit meiner Familie entschieden, doch noch ein paar Tage wegzufahren. Es wurde Ägypten statt USA und neun Tage statt vier Wochen. Wir hatten extra ein Ziel gewählt, wo wir quasi sofort nach Hause kommen könnten - das mussten wir zum Glück nicht. Und so konnten wir noch ein paar Oktober-Tage bei heißem Sonnenschein am Strand und unter Wasser verbringen.
Wer mitgezählt hat, kommt bis hierhin auf sechs Länder. Einen Tag nach dem plötzlichen Tod meines geliebten Stiefvaters, nachdem meine Mama ihn sechs Wochen lang 24/7 gepflegt hat, hat sie den Wunsch geäußert, in die Niederlande ans Meer zu fahren. Sie wollte einen Tag durchatmen und Kraft tanken für die Zeit, die mit der Beerdigung und all den Formalitäten kommen würde. Diesen Wunsch haben meine Geschwister und ich ihr natürlich erfüllt und waren einige Stunden in Zaandvort am Meer. Es war der traurigste Besuch am Meer meines Lebens, aber ich wusste, warum meine Mama hierhin wollte und was es ihr - und uns allen - gegeben hat.
#FoPaNet - die Fotoparade
Seit einigen Jahren schon ruft Michael vom Blog "Erkunde die Welt" zu seiner jährlichen Fotoparade auf. Dabei handelt es sich nicht nur um einen Rückblick aufs jeweilige Reisejahr - denn Michael denkt sich jedes Jahr neue Kategorien aus, zu denen die Fotos passen müssen. Somit bekommst du nicht nur wahllos die Reisefotos zu sehen, die ich als am schönsten empfinde, sondern ich stelle die Auswahl nach anderen Gesichtspunkten zusammen. Wie bereits 2019 und 2020 bin ich auch in diesem Jahr wieder dabei. Viel Spaß beim Stöbern!
Reisefoto aus der Kategorie: Licht und Schatten
Ein Sonnenuntergang in Afrika - immer wieder faszinierend. Diesen hier habe ich an meinem ersten Abend im Tsavo East Nationalpark in meinem Herzensland Kenia erlebt. Im Tsavo East Nationalpark sieht man oft eh in jede Richtung Elefanten, aber manchmal ist die Stimmung einfach ganz besonders.
Reisefoto aus der Kategorie: Tierisch
Das Foto ist bei weitem nicht das beste Tierfoto, das ich in diesem Jahr gemacht habe. Aber es ist mein persönlicher Favorit. Jahrelang habe ich mir gewünscht, einmal Afrikanische Wildhunde in freier Wildbahn zu sehen. Nur noch rund 6500 dieser prachtvollen Tiere finden sich weltweit. Am letzten Morgen im Tsavo East Nationalpark in Kenia hatte ich das Glück. Während wir ein paar Löwen, Zebras, Elefanten und Antilopen beobachtet haben, sprangen die Antilopen plötzlich wild umher und ein Rudel Wildhunde jagte hinter ihnen her. Ein Moment, den ich nie vergessen werde!
Reisefoto aus der Kategorie: Gewässer
Seit ich vor vielen Jahren, eher zwei Jahrzehnten, das erste Mal schnorcheln war, wollte ich nach Ägypten, um dort zu schnorcheln und zu tauchen. In Jordanien habe ich 2017 schon einen ersten Eindruck von der Unterwasserwelt im Roten Meer bekommen, aber Ägypten hat das noch einmal getoppt. Wow! Ich ging ins Wasser, direkt am Hotel, und es schwammen Blaupunktrochen, Kugelfische, Feuerfische und ein Oktopus um mich herum. Der Oktopus hat eine ganz schöne Show für mich gemacht, mehrfach die Farbe gewechselt und hat sich abwechselnd schwimmend, gehend oder schleichend fortbewegt.
Reisefoto aus der Kategorie: Aussicht
Auf 2400 Metern Höhe liegt Iten, eine Kleinstadt im Westen von Kenia. Iten ist das Läufer-Paradies, Weltklasse-Athleten, Weltrekordhalter und Olympiasieger wurden hier geboren und ausgebildet. Zum ersten Mal war ich in diesem Jahr im Westen Kenias unterwegs - und habe mich in diese fantastischen Aussichten hinunter ins Kerio Valley - mit Blick auf den Kerio River und den Rimoi Nationalpark, in dem Elefanten leben - verliebt.
Reisefoto aus der Kategorie: Hoch hinaus
Ich habe die Zeche Zollverein in Essen schon öfter besucht, aber 2021 habe ich zum ersten Mal eine Führung mitgemacht. Es war sehr imposant, in die alten Gebäude aufzusteigen und zu sehen, mit wie viel Fantasie und Vision hier vor Jahrzehnten gearbeitet wurde, als man noch ohne Computer planen musste.
Reisefoto aus der Kategorie: Schwarz-Weiß
Ich habe eine Weile überlegt, welches Foto sich hier eignet - ob ich ein Bild in Schwarz-Weiß "entfärben" soll. Aber da Zebras nunmal meine Lieblingstiere - und schwarz und weiß sind, habe ich dieses Bild ausgewählt. Okay, das Zebra hat durch die rote Erde ein paar rötlich-braune Flecken und auch gelb-grünes Gras im Mund - aber es stand ja nirgendwo, dass das Foto ausschließlich schwarz-weiß sein müsse.
Reisefoto aus der Kategorie: Aufgeblüht
Viele verbinden Afrika vor allem mit Wüsten und roter Erde. Dabei hat Afrika den zweitgrößten zusammenhängenden Regenwald der Welt - das Kongobecken. Früher erstreckte sich das bis nach Kenia, heute ist in Kenia nur noch ein ganz kleiner Teil davon übrig: der Kakamega Forest im Westen des Landes. Mehr als die Hälfte aller Schmetterlingsarten, die in Kenia vorkommen, sind endemisch im Kakamega Forest. Und für mich war eine Wanderung durch diesen Regenwald einfach etwas ganz besonderes. Dass Kenia grün sein kann, wusste ich - aber so habe ich das Land zum ersten Mal gesehen.
Reisefoto aus der Kategorie: eng
Wie eng darf es sein? Mit dem Kajak durch die Höhlen bei Lagos an der Algarve zu fahren, war teilweise wirklich eng - manchmal musste ich das Paddel ins Boot holen und längs neben mir halten, weil der Durchgang zu schmal war, um durchzupaddeln. Dafür habe ich großartige Felsformationen entdecken können - und in einem Kajak den Wellengang in einer Höhle erleben, war ein neues Highlight!
Reisefoto aus der Kategorie: Einschlag
Am 22. Juli 2011 standen in Norwegen die Uhren still - es ist der Tag, an dem Anders Behring Breivik das größte Massaker seit dem Zweiten Weltkrieg anrichtete. Der Rechtsextremist tötete in Oslo acht Menschen durch eine Bombe und auf der Insel Utøya im Tyrilfjord 69 Menschen mit Pistolen. Hunderte verletzte er zum Teil schwer, darunter viele Jugendliche. Ich habe als Journalistin viel über den 22. Juli geschrieben und ich kenne das Regierungsviertel in Oslo sowie den Blick auf Utøya vor und nach den Anschlägen. Dennoch war ich dieses Jahr zum ersten Mal im Museum zu den Anschlägen, dem 22. Juli Senteret, geplant von Überlebenden, Hinterbliebenen und Angehörigen, in Zusammenarbeit mit Experten, die Ground Zero in New York geplant haben. Die Eindrücke waren enorm und intensiv und mehr als einmal kamen mir die Tränen. Aber dennoch: Wer in der norwegischen Hauptstadt Oslo ist, sollte das Museum auf jeden Fall besuchen, die Aufarbeitung hätte nicht besser sein können.
Reisefoto aus der Kategorie: rot
Es gibt Tiere, da schreit die Farbe sofort: giftig! So ist das bei der Spanischen Tänzerin, einer Nacktschnecken-Art, die im Meer lebt. Normalerweise scheut sie das Tageslicht, aber ich hatte beim Schnorcheln im Roten Meer in Ägypten das Glück, eine zu entdecken. An der Seite kann man sowas wie Lappen sehen, die normalerweise zusammen gerollt sind. Wenn sich Feinde nähern, wird sie ausgebreitet und das Tier schwebt damit quasi durch das Wasser - was der Schnecke den Namen gegeben hat.
Reisefoto aus der Kategorie: minimalistisch
Hast du dir schon einmal eine Schneeflocke genauer angeschaut? Die verschiedenen Formen finde ich einfach faszinierend. Im Februar hatte es auch in Hannover endlich mal wieder ordentlich geschneit - und ich konnte so manch einen Schneespaziergang unternehmen. Und dann fand ich in meinen Haaren dieses wundervolle Exemplar.
Reisefoto aus der Kategorie: Natur pur
Das Müllerthal in Luxemburg, auch die kleine Luxemburger Schweiz genannt, ist eines der schönsten Wandergebiete in Europa. Ich war nur auf einer kurzen Runde unterwegs, aber es war einfach herrlich. Wie im Märchen kommt das Müllerthal daher, vor allem rund um den Schießentümpel. Drei winzige Wasserfälle fallen hier ab, umgeben von sattgrünem Wald - und direkt unter einer alten, zugewachsenen Holzbrücke.
Mein schönstes Reisefoto 2021
Normalerweise habe ich jedes Jahr sofort ein Foto im Kopf, wenn es um das schönste Reisefoto geht. Dieses Jahr war das nicht so - und ich habe die Fotos für die Kategorien zuerst ausgewählt. Dennoch gibt es dieses eine Bild, das mir unheimlich gut gefällt und das ich super gerne anschaue, weil es so viel Ruhe und Schönheit und Natur ausstrahlt für mich. Das Bild mit der Sonne, das durch die Bäume hindurch scheint und den Schnee am Waldboden glitzern lässt, ist im Februar dieses Jahres im Deister bei Hannover entstanden, einem kleinen Zufluchtsort, wenn ich Ruhe außerhalb der Stadt brauche.
Fotohighlights aus meinem Reisejahr 2021
Urlaub daheim: In und um Hannover 2021
Impressionen von kleinen und großen Touren in Deutschland 2021
Portugal: Reise im Juni 2021
Luxemburg: Reise im Juni 2021
Weitere Teilnehmer der Fotoparade 2021
Es ist erst Anfang Dezember - und doch sind schon 26 Beiträge bei Michaels Fotoparade eingegangen. Alle kann ich euch hier nicht vorstellen, weil sich das auch quasi täglich ändert. Aber ein paar Blogs will ich euch nicht vorenthalten:
► Die liebe Liane von "DieReiseEule" war in diesem Jahr in Deutschland unterwegs und hat ihre Heimat erkundet.
► Ulrike vom "Bambooblog" hatte 2021 keinen Fokus auf China (wie sonst), sondern ebenfalls auf Deutschland.
► Griechenland, Schweden, die Mosel und Bayern standen auf der Reiseliste von Roswitha von "Bruder auf Achse".
► Andreas von "Reisewut" hat fantastische Fotos mit tollen Licht-Effekten gesammelt.
► Wilde Bären in Slowenien - Lisa von "Imprint my Travel" hat sich einen Wunsch erfüllt, den ich auch habe.
► Sabine von "Moosbrugger Climbing" hat wundervolle Kontraste von Bergen und Seen aufgenommen.
► Tansania, Usbekistan, Schweden, Kirgistan, Dubai, Schweiz - Sabrina von "Smiles from abroad" war viel unterwegs.
► Andreas von "Travelbloke" ist öfter in Afrika unterwegs, dieses Jahr standen jedoch Deutschland und Tschechien an.
► Esel und Lichtspiele gibt es bei Kathleen von "Immer auf Reisen".
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Sabrina (Dienstag, 07 Dezember 2021 10:40)
Oh wow, tolle Fotos!! Da bist du ja auch gut herumgekommen dieses Jahr, klingt nach einer tollen Zeit. Mein Favorit ist das Bild vom Löwe �
Mein Beileid wegen deinem Stiefvater
DieReiseEule (Dienstag, 07 Dezember 2021 11:17)
Liebe Miriam,
ich konnte mich gar nicht sattsehen, an all den tollen Fotos. Du bist ja ganz schön rumgekommen.
Wir waren einfach noch zu ängstlich, aber zu Hause gibt es auch hübsche Ecken.
Ich liebe das Zebrafoto. Zebras sind so fotogen.
Vielen Dank für die Erwähnung und Verlinkung
Liane
Karin (Mittwoch, 08 Dezember 2021 15:00)
Da hast du ja ganz schön viel erlebt, im letzten Jahr! Da denkt man gar nicht, dass gerade eine Pandemie herrscht. Am besten gefallen mir die Tierfotos aus Kenia.
Anja (Mittwoch, 08 Dezember 2021 15:43)
Liebe Miriam,
da hast du aber trotz der Einschränkungen viel erlebt in diesem Jahr. Und tolle Fotos gemacht.
Mir gefällt ja die schöne Schneeflocke sehr. Auch wir hatten Anfang des Jahres viel Schnee, was hier eher selten der Fall ist, und ich habe auch einige Exemplare dieser wunderschönen Flöckchen fotografiert. Mein Kind und ich tragen im Winter gern Kleidung aus Wollwalk - der perfekte Untergrund dafür. Weil der Schnee darauf nur langsam schmilzt.
Herzliche Grüße
Anja von STADT LAND WELTentdecker
Klaus (Mittwoch, 08 Dezember 2021 20:09)
Puh, da bist du ja echt viel unterwegs gewesen und das, obwohl es die ganzen Einschränkungen gibt.
Die Fotos sind echt faszinierend, am besten gefällt mir das aus der Kategorie Schwarz-Weiß mit dem Zebra.
Ich hoffe, dass wir auch bald wieder einmal weiter wegreisen können - Kenia steht da auch ganz weit oben.
LG Klaus
Barbara | Barbaralicious (Donnerstag, 09 Dezember 2021 19:53)
Liebe Miriam,
du hast ja trotz Corona unfassbar tolle Reise unternommen! Grandios :D Und danke für die Erinnerung, dass ich auch noch an der Fotoparade teilnehmen muss...
Ganz liebe Grüße
Barbara
Jana (Donnerstag, 09 Dezember 2021 21:46)
Wow, da kann man ja richtig neidisch werden, nicht nur wegen der vielen Reisen in diesem Jahr, sondern auch wegen des Hauptstadtpunkts! Wir haben in Europa ja auch schon einige Länder besucht, aber in diesem Jahr stand leider kein Urlaub an! Erstens aus finanziellen Gründen und zweitens wegen unseres neuen Hündchens, das wir nicht so viele Tage am Stück allein lassen wollten! Mal sehen, wie wir das in Zukunft regeln können, denn ich will auch so gern noch so viel von der Welt sehen! Vor allem Ägypten, da bin ich ja nun wirklich neidisch :)
Liebe Grüße
Jana
Sabrina Bechtold (Samstag, 18 Dezember 2021 17:02)
Was für ein schöner Jahres- und Reiserückblick, Miriam. Das war ja doch ein ganz schön reisereiches Jahr für dich. Gut, dass wir das beide gut genutzt haben, jetzt, wo wahrscheinlich erstmal wieder Stillstand ist. Da können wir wenigstens noch von all den tollen Momenten und Eindrücken zehren....
Hoffentlich wird das irgendwie auch 2022 wieder für uns möglich sein. �
Viele Grüße,
Sabrina
Jennifer Alka (Samstag, 25 Dezember 2021 11:09)
Hallo,
was für ein schöner Beitrag zur Fotoparade.
Besonders dein bestes Reisefoto gefällt mir sehr gut. Eine tolle Aufnahme.
Frohe Weihnachten und liebe Grüße
Jenny
cooling (Donnerstag, 30 Dezember 2021 15:05)
Hallo,
also müsste ich mich bei den Bildern die du alleine hier gepostet hast für ein Lieblingsbild entscheiden, hätte ich bereits ein Problem. :-)
Mitunter nehm' ich "Zeche Zollverein" nun mit um mir das genauer anzuschauen. Danke für die vielen Inputs an Fleckchen und Tätigkeiten die es zu beäugeln gibt.
Katja Wegener (Donnerstag, 06 Januar 2022 16:32)
Liebe Miriam,
wunderschöne Bilder und ganz sicher noch viel traumhaftere Erinnerungen in deinem Herzen.
Mein persönlicher Favorit ist das Portugal Bild, was sicher daran liegt, dass es mich dort auch einmal hinzieht. Mich reizt die zerklüftetet Landschaft kombiniert mit den kräftigen Farben.
Was ich auch sehr spannend und inspirierend finde ist eine Wandertour im Müllerthal. Natur, die man so erstmal nicht direkt nach Luxemburg ordnen würde.
Ich bin gespannt, was meine erste Reise 2022 sein wird.
Liebe Grüße, Katja