Das Jahr 2020 war durch die Corona-Pandemie eine große Herausforderung. Und für Weltenbummler war es eine grenzwertige Erfahrung. Es ist erst Anfang Dezember und ich war seit sechs Wochen nicht mehr unterwegs, weder zum Wandern oder kurz ans Meer, noch etwas anderes, bei dem Urlaubsgefühl aufkommt. Das drückt auf die Stimmung. Aber wenn ich mein Reise-Jahr 2020 Revue passieren lasse, habe ich trotz Covid-19 viele neue Dinge gesehen. Ich hatte das Glück, gleich im Januar nach Kenia gestartet zu sein und dort zwei wundervolle Monate verbracht zu haben - mit meinen Kindern, aber auch mit Safari und Strand. Und im Herbst war ich auf Kreta - dazwischen ganz viel Deutschland.
Die Tage habe ich an meine Pläne gedacht, die ich zu diesem Zeitpunkt vor einem Jahr hatte. Für das Jahr 2020. Damals, als Corona noch eine Randerscheinung in China war und die ersten Meldungen von Coronafällen in Wuhan eintrafen und die Tragweite zumindest mir noch nicht klar war.
Damals hatte ich ein intensives Reisejahr 2020 geplant: Januar bis März Kenia, Ende März Uganda, Mitte April USA und Kanada, Mai Schweiz und im Sommer wollte ich gerne mit meiner Schwester einen Roadtrip nach Slowenien machen und meine Freunde in Norwegen besuchen. Gegen Herbst hatte ich mir einen Städtetrip nach Budapest vorgestellt, um eine Freundin zu besuchen.
Nun - wie ihr alle wisst, Kenia musste ich Ende März abbrechen und überstürzt nach Hause reisen, ehe wegen der Corona-Pandemie der Flughafen für Monate geschlossen wurde. Dennoch - wenn ich so an mein Reisejahr 2020 denke, dann habe ich doch viele Dinge erlebt, und neue wie alte tolle Orte entdeckt. Den April und Mai sowie November und Dezember habe ich komplett in Hannover verbracht und das schlägt auf meine Laune, aber in den anderen Monaten war ich vor oder trotz Covid-19 recht viel unterwegs - wie immer meistens in der Natur.
In meinem Bilderrückblick 2020 habt ihr schon einiges zu meinem Reisejahr erfahren, Monat für Monat habe ich meine Erlebnisse aufgelistet. Aber das war eher generell gehalten - und nun wird es noch persönlicher. Hier kommen nämlich meine zehn magischen Momente des Jahres - tolle Begegnungen, unerwartete Besuche, unvergleichbare Erfahrungen, wundervolle Momente.
Die 10: Norddeich: Das erste Mal im deutschen Wattenmeer
Man mag es kaum glauben, aber obwohl ich das Meer liebe und ständig Meerweh habe, war ich vor 2020 noch nie im Deutschen Wattenmeer! Ich hab zwar schon Ausflüge an die Nordsee gemacht, und bei Flut den Wellen zugehört, und ich war auch in den Niederlanden bei einem Ausflug in die Gegend rund um Stellendam bei Ebbe spazieren, aber es hat erst Corona gebraucht, bis ich das Deutsche Wattenmeer kennengelernt habe.
Im Juli 2020 war das, auf unserem Deutschland-Roadtrip, den wir wie so viele in diesem Jahr einer Auslands-Reise vorgezogen haben. Norden beziehungsweise Norddeich war die letzte Station der Tour und wir hatten insofern Glück, dass wir quasi immer Ebbe hatten, wenn wir an der Nordsee waren. Da unser Abstecher nach Norddeich eher spontan war, haben wir keinen Platz mehr bei einer Wattwanderung bekommen. Aber das war gar nicht so tragisch, wir sind einfach selbst losgegangen. Und das ein oder andere von verschiedenen Touren haben wir dadurch auch mitbekommen.
Die 9: Die einsame Insel Chrissi Island auf Kreta
Es ist erstaunlich, wie ein Ort beim ersten Besuch einfach nur okay bis gut sein kann, einen beim zweiten Besuch aber umhaut. Kennt ihr das? Mir ging es mit Kreta so. Bei dem Trip durch den Westen Kretas im vergangenen Jahr war ich von den vielen Menschen eher genervt. Im Oktober 2020 war es hingegen ganz ruhig und wir haben unsere Flitterwochen enorm genossen. Dieses Mal waren wir im Osten von Kreta unterwegs.
Besonders angetan hat es mir die einsame Insel Chrissi Island südlich von Ierapetra. Mit dem Boot sind wir dorthin gefahren und hatten das Glück, dass unsere Truppe vor den anderen Ausflugsbooten da war - deshalb hatten wir die Insel zunächst fast für uns alleine. Chrissi Island ist unbewohnt und nahezu unbebaut und der helle Sand, die hellen, fast weißen Felsen und Steine im und am Meer sowie das durchsichtige, türkisfarbene Wasser waren einfach ein großes Highlight. Hier habe ich mich dann auch tatsächlich gefühlt, wie man sich den Honeymoon so vorstellt.
Die 8: Auf den Ngong Hills in Kenia
Während viele Menschen dieses Jahr wegen Corona gar keine Fernreise machen konnten oder wollten, hatten diejenigen Glück, die schon vor März unterwegs waren. So ging es auch mir. Als ich Mitte Januar nach Kenia aufgebrochen bin, hätte ich nie gedacht, wie sowohl mein Aufenthalt (durch Corona verkürzt) als auch das gesamte Jahr weitergeht.
Nun hatte ich in den zwei Monaten in Kenia zwar einige magische und wunderschöne und unvergessliche Momente, aber es gibt ein paar, die ganz besonders waren. Dazu gehört diese kleine Tour, die ich mit meiner Freundin Sabrina unternommen habe.
Sie hat mich im Februar für zwei Wochen in Kenia besucht und an ihrem ersten Tag haben wir die Ngong Hills besucht, die etwas außerhalb vom Stadtgebiet von Nairobi liegen. Wir hatten nicht so viel Zeit und auch null Wander-Ausstattung dabei, daher gingen mir nur ein kleines Stück durch das Naturschutzgebiet. Aber diese zwei, drei Stunden haben gereicht, mir nach anstrengenden vier Wochen mit den Kindern und enorm viel Trubel wieder die Ruhe und absolute Schönheit Kenias zu zeigen. Auch bei meinem Besuch habe ich festgestellt: Als wir uns oben auf dem ersten Gipfel auf einen Stein setzten und ins Tal blickten, da kam auch sie in Kenia an. Diese Weite, diese Landschaft, diese Schönheit, sie hat uns einfach gepackt.
Die 7: Luchswanderung im Harz
Wer hätte gedacht, dass eine Wanderung im Harz, nur rund eine Zugstunde von Hannover entfernt, zu den großen Highlights des Jahres und einer absoluten Besonderheit werden würde? Ich vor diesem Sommer jedenfalls nicht - auch wenn ich immer gerne im Harz und auch in Deutschland und in der Natur unterwegs bin.
Was die Tour nach Bad Harzburg und Goslar für mich so besonders gemacht hat: Es war das erste Mal nach Ausbruch der Corona-Pandemie, dass wir eine Nacht außerhalb unserer Wohnung verbracht haben. Wir fuhren mit dem Zug von Hannover nach Bad Harzburg und machten uns von dort aus auf in den Nationalpark Harz, um der Spur des Luchs zu folgen. Die Wanderung war etwa 15 Kilometer lang und führte uns unter anderem zum Luchsgehege, in dem sich auch immerhin zwei der vier Luchse zeigten. Auch den Ausblick von den Rabenklippen nebenan war fantastisch. Der Blick auf den Brocken war bei herrlichen Sonnenschein frei. Und nach der Wanderung hatte ich auch noch das Glück, dass ich den gerade wieder eröffneten Wellness-Bereich mit Massage, Pool und Whirlpool ganz für mich alleine hatte. Ein toller Ausflug und nach wochenlangen Entbehrungen durch Corona auch etwas ganz besonderes.
Die 6: Strandurlaub in Kenia - noch ohne Corona-Sorgen
Ich liebe das Meer - und ich bin unendlich dankbar dafür, dass ich in den Corona-Lockdown gestartet bin, als ich gerade frisch von Safari und vom Strand kam. Denn während meine Freundin zu Besuch war, haben wir auch fünf tolle Tage in Watamu an der Nordküste Kenias verbracht.
Das Wetter in Watamu war herrlich und wir haben viel Zeit im Wasser verbracht. Mal im Pool - mit dem Blick aufs Meer hinaus - mal im Indischen Ozean selbst. Wir sind geschnorchelt und haben abends die beste Pizza am Strand gegessen, während kleine Krebse um uns herum huschten. Und wir haben auch einen Ausflug in die Mangroven gemacht, Delfine beim Springen beobachten können und wir sind im Watamu Marine Nationalpark schnorcheln gewesen. Es waren herrlich entspannte Tage Anfang März, auch wenn uns die ersten erschreckenden Corona-Meldungen aus Deutschland erreichten. Wir haben meinen 34. Geburtstag bei herrlichem Sonnenschein am Meer gefeiert - geht es besser?
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Die 5: Der Ausblick vom Hexentanzplatz in Thale
Da ist der Harz gleich noch einmal vertreten in meinen zehn magischen Momenten des Jahres 2020. Denn einen der größten WOW-Momente des Jahres hatte ich tatsächlich im Harz, genauer gesagt in Thale. Oben auf dem Hexentanzplatz hat man nämlich eine fantastische Aussicht in die Natur und die Schluchten des Bodetals!
Wir sind mit der Seilbahn von Thale hinauf auf den Hexentanzplatz gefahren und schon von unterwegs konnten wir sehen, was sich da für eine gewaltige und fantastische Natur zeigt. Für mich war das die vielleicht schönste Aussicht im Gebirge überhaupt in Deutschland.
Zwar war vor allem an den Aussichtspunkten auf dem Hexentanzplatz im Juli trotz Corona einiges los, aber dennoch war es einfach wunderschön. Vor allem war auch nur auf dem Hexentanzplatz so trubelig - und wir waren nicht nur zum Gucken da, sondern auch zum Wandern.
Unsere Route führte uns von Thale über den Hexentanzplatz nach Treseburg und dann durch das Bodetal zurück nach Thale. Der erste Teil der Wanderung war wenig spannend, aber der Weg durch das Bodetal hatte einige magische Momente - auch wenn sie nicht an den WOW-Moment mit dem Ausblick vom Hexentanzplatz mithalten konnten.
Bei der Wanderung einfach mal die Füße in die kalte Bode strecken, Mäuschen und Vögeln lauschen und durch die spektakulären Schluchten wandern - das hatte schon etwas. Vor allem als der Weg am Fluss entlang zwischen Rossklippe und Hexentanzplatz hindurch führte und auf beiden Seiten die enormen Berge aufragten, fühlte ich mich ganz klein. Ein Mann, der mit seiner Familie unterwegs war, sagte an der Stelle zu seinen Söhnen: "Wer braucht schon den Grand Canyon?" Und auch wenn ich keinen Vergleich habe, weil ich nie in den USA war, so kann ich doch sagen: Deutschland hat eine enorm schöne Natur und Landschaft, die ein Besuch allemal lohnt.
Die 4: Die badenden Elefanten in Samburu in Kenia
Ich habe in meinem lebenden nun schon so einige Elefanten gesehen: Aus der Nähe, als sie im Addo Elephant Nationalpark in Südafrika direkt auf unser Auto zuliefen, eine riesige Herde mit rund 200 Tieren im Chobe Nationalpark in Botswana oder die Elefanten vor dem Kilimandscharo im Amboseli Nationalpark in Kenia.
Doch 2020 hatte ganz besondere Elefanten-Momente für mich. Man könnte gar sagen: Meine Safaris im Samburu National Reserve und im Tsavo East Nationalpark standen komplett im Zeichen der Elefanten. Egal, wohin ich auch blickte, ich konnte jederzeit einen Elefanten sehen!
Besonders angetan hatte es mir eine Gruppe Elefanten im Samburu National Reserve. Die Herde hatten wir eine ganze Weile beobachten können - denn sie zogen von einem Berg hinunter zum Fluss Ewaso. Schon in den Bergen waren die Tiere uns unheimlich nah (das erste Bild unten ist ein Handyfoto ohne Zoom) und wir amüsierten uns etwa über einen kleinen Elefanten (zweites Bild), der herrlich mit seinem Rüssel spielte und ihn immer wieder hin- und herschlenderte.
Doch das absolute Highlight war, als die Herde den Ewaso erreichte und durchquerte. Von einem kleinen Aussichtspunkt aus konnten wir sie beobachten. Die großen Elefanten, wie sie durchs Wasser stapften und sich immer wieder abkühlten, indem sie Wasser mit dem Rüssel holten und auf ihren Rücken spritzten. Und die kleinen, wie sie ins Wasser plumpsten, spielten und teilweise fast nicht mehr zu sehen waren, weil das Wasser tiefer war als der Elefant groß. Um uns herum keine Menschenseele, nur wir und die badenden Elefanten im Samburu, das war mein schönster Safari-Moment 2020.
Die 3: Robben beobachten auf Helgoland
Helgoland stand schon sehr lange auf meiner Bucketlist. Wildlife fasziniert mich ja ohnehin immer und dass ich in Deutschland viele hier lebende Tiere noch nie in freier Wildbahn gesehen habe, soll sich nach und nach ändern.
Im August war es soweit. Ich besuchte zunächst meine Mama in ihrem Urlaub in Hooksiel und nahm von dort die Fähre nach Helgoland. Zwei Tage hatte ich auf den beiden Inseln: Helgoland und Helgoländer Düne. Es war wundervoll und ich weiß, dass ich auf jeden Fall wiederkommen werde.
Gleich am ersten Tag machte ich mich mit der Dünenfähre auf und setzte auf die Helgoländer Düne über, um die Kegelrobben und Seehunde zu besuchen. Ich marschierte einmal rund um die Insel herum und entdeckte von Anfang an immer mal wieder einen Seehund im Wasser. Es war total spannend. Ich stand an diesem herrlichen Strand mit weißem Sand und türkisfarbenem und klarem Wasser und immer wieder tauchte ein Kopf auf und guckte sich um. Herrlich!
Besonders am Südstrand fand ich viele Seehunde und Kegelrobben vor. Sie chillten am östlichen Ende und ließen sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Einige kühlten sich auch in der Nordsee ab - und die ein oder andere Robbe traute sich auch sehr nah an die Schwimmer heran und schreckte mehr als einmal Badegäste auf. Das konnte ich von draußen beobachten und habe mich herrlich darüber amüsiert. Am zweiten Tag kam ich nochmal auf die Düne, weil ich von Helgoland aus schon sehen konnte, dass noch viel mehr Robben und Seehunde ihren Weg ans Ufer gefunden hatte. Ich hatte nur noch wenig Zeit - aber es war wundervoll.
Die 2: Corona-Auszeit am Voulisma Beach auf Kreta
Wie ihr schon gesehen und gelesen habt, haben wir unsere Flitterwochen im Oktober im Osten von Kreta verbracht. Und dabei hatten wir bei bis zu 30 Grad und Sonnenschein pur nicht nur herrliches Badewetter, sondern die Stände bisweilen auch für uns alleine.
Ganz so war das am Voulisma Beach zwar nicht, denn es fanden sich schon ein paar andere Badegäste, aber auch hier war der Strand nicht sonderlich voll. Und das, obwohl es der wahrscheinlich schönste Strand auf Kreta ist!
2019 hatte ich Balos und Elafonissi gesehen und war schon begeistert, aber Voulisma hat mir noch besser gefallen. Es ist eigentlich nur eine Bucht, aber mit einem tollen Sandstrand. Und von der Straße aus, die etwas oberhalb liegt, und dem Weg, der hinunter zum Voulisma Beach führt, hat man herrliche Ausblicke auf das Meer. Es schimmert hier in allen erdenklichen Blautönen! Es war wunderschön.
Ein weiteres Plus: Durch die Felsen am jeweiligen Ende des Strandes kann man am Voulisma Beach wunderbar schnorcheln. Hier gibt es einige tolle Korallenriffe und unter Wasser ist ganz schön was los. Da das Wasser hier nicht tief ist und die Sicht enorm gut, taugt das auch für Schnorchler, die noch nicht so viel Erfahrung haben.
Die 1: Besuch bei meinem Lieblingskind in Kenia
Nun noch ein sehr persönliches Highlight ganz am Ende meiner Reisemomente 2020. Mitte März kam die Nachricht aus dem Bildungsministerium, dass nicht nur die Schulen, die zu dem Zeitpunkt schon zwei Tage geschlossen waren, sondern auch die Kinderheime dicht gemacht werden müssen. Alle Kinder, die noch in irgendeiner Art Verwandte oder Bekannte haben, mussten unser Kinderheim verlassen. Bevor mein Lieblingskind ging, fragte sie mich, ob ich sie besuchen würde. Als sie von ihrem Opa abgeholt wurde, stellte sie uns vor - und er lud mich sofort ein.
Dann ging aber alles ganz schnell und zwei Tage später wusste ich, dass ich abreisen müsste und dass es sogar sein könnte, dass ich am gleichen Abend das Land verlassen würde. Also war nur noch eine Chance. Gemeinsam mit einer Sozialarbeiterin machte ich mich auf den Weg, sie zeigte mir, wo das Gelände der Familie war. Und ich lernte endlich die gesamte noch lebende Familie meines Herzenskindes kennen, sah, wo sie aufwuchs und welche Menschen und welches Umfeld sie prägte.
Sie war erst sehr schüchtern (normalerweise hat sie eine enorm große Klappe), aber als sich die Sozialarbeiterin verabschiedete, blühte sie wieder auf. Sie zeigte mir das Gelände, stellte mich Angehörigen vor, wir kuschelten mit den Hundewelpen (denn der Familienhund hatte gerade Junge bekommen), fütterten ihre Hühner, aßen leckeres Githeri und machten einen Spaziergang zu einem nahegelegenen Wasserfall. Irgendwann zwischendurch sagte sie zu mir: "Weißt du Miriam, eigentlich leben wir hier im Paradies!" Und ich konnte ihr nur zustimmen.
Warst du in diesem Jahr trotz Corona unterwegs? Konntest du ein paar tolle Momente sammeln?
Du möchtest mir etwas zu dem Artikel sagen? Du hast eigene Gedanken und Anregungen, oder auch Kritik, die du einbringen möchtest? Ich freue mich über deinen Kommentar.
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Jana (Donnerstag, 31 Dezember 2020 20:34)
Was für ein schöner Beitrag und besonders die letzte Reise bzw. der Besuch bei deinem Herzenskind hatte mich berührt. Wir selbst wollten im Sommer so gerne zum Nordkap, fuhren stattdessen aber quer durch Niederösterreich. War auch schön und stand sowieso irgendwann mal auf unserer Liste! Nun haben wir es eher abgehakt als gedacht :) Unser Highlight war aber der Escape-Kurzurlaub auf dem Schloss und in Weimar und Leipzig! Das ist ja total unsere Welt!
Liebe Grüße und einen guten Rutsch wünscht
Jana
Mo (Donnerstag, 31 Dezember 2020 20:55)
Liebe Miriam,
das ganze Jahr über habe ich gern deine Beiträge gelesen und freue mich über deinen Rückblick.
Ich liebe auch das Meer und vermisse es. Das Steinhuder Meer ist da auch kein wirklicher Ersatz, obwohl ich das alle zwei Wochen betrachten kann.
Wir wollten im Sommer eigentlich eine Tour durch den Osten Deutschlands machen, haben das aber auf Grund des Virus gelassen.
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffe, dass Reisen wieder besser möglich ist.
Liebe Grüße
Mo
Julia (Donnerstag, 31 Dezember 2020 20:56)
Ein bewegendes Jahr, das doch anders wurde als man sich das dachte und plante.
Aber mit ein paar schönen Erlebnissen und zielen, die du erlebt hast.
Toll das der Opa von deinem Lieblingskind dich gleich eingeladen hat. Eine besondere Geste.
Einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Liebe Grüße
Julia
Sandra (Donnerstag, 31 Dezember 2020 23:27)
Wenn man so überlegt, haben wir doch einiges erlebt. Du ja auch, wie man an den Bildern und der Zusammenfassung erkennen kann. Und doch war das Jahr so ganz anders als sonst. Schön, dass es eben doch diese wunderbaren Momente gab. Und schön, dass du sie nochmal zeigst.
Alles LIebe für 2021
Sandra
Any (Freitag, 01 Januar 2021 11:10)
Hallo,
eine tolle Zusammenfassung deines Jahres 2020, auch wenn die Möglichkeiten in dem Jahr sehr eingeschränkt waren. Deinen Besuch in Kenia fand ich besonders bewegend. Trotz dieses verrückten Jahres hast du ja wirklich wahnsinnig viel erlebt.
Ich wünsche dir ein tolles Jahr 2021!
LG Any
Katharina (Freitag, 01 Januar 2021 12:11)
Wow, Du bist ja echt rumgekommen dieses Jahr! Toll! Wir mussten leider immer wieder undisponieren - am Ende hats für einen Urlaub in Bayern noch gereicht, und das war auch toll.
Frohes neues Jahr!
Katharina
Antje M. (Freitag, 01 Januar 2021 13:10)
Liebe Miriam,
das ist ein traumhaftes Foto und so ein Urlaub bleibt einem sicher ein Leben lang in Erinnerung! Ich war nur im Januar für ein paar Tage im Spreewald, das war aber so ehrrlich, weil wir tolles Winterwetter hatten und dann im Frühherbst 5 Wochen zur Kur in Überlingen am Bodensee - es war traunhaft schön, denn wir hatten die ersten Wochen noch sommerliche Temperaturen und ich war noch viel baden im Bodensee. Die Gegend ist so schön!
Dir wünsche ich ein gesundes neues Jahr und viele neue Reiseerfahrungen, sobald das wieder geht!
LG Antje
Tamara (Montag, 04 Januar 2021 14:32)
Hallo Miriam, das sind wunderschöne Bilder, wow! ;-) Hast Du wirklich Fernweh? Also fühlst Du dich nicht gut, wenn Du nicht verreisen kannst? Würde mich echt interessieren.
Ute (Mittwoch, 06 Januar 2021 11:17)
Hallo Miriam,
Du hast das Jahr 2020 voll ausgenutzt und wie du rückblickend selbst feststellst, so schlecht war es gar nicht. Du hast tatsächlich so viel erlebt und so viel gesehen. Toll! Ich würde sagen, ein echt tolles Jahr für dich mit wunderschönen Erinnerungen. Danke, dass du uns auf deine Reisen mitgenommen hast.
Liebe Grüße
Ute reist
Katrin Haberstock (Mittwoch, 06 Januar 2021 13:14)
Hallo Miriam,
Du hast 2020 echt viel schönes gesehen. Kenia war sicher ein echtes Erlebnis und Abenteuer. Das würde ich auch gerne mal sehen.
Ich habe 2020 auch einiges von Deutschland gesehen und neue Ecken in Italien gesehen. Ganz ohne Reisen geht einfach nicht trotz Corona.
Liebe Grüße
Katrin Haberstock
Lisa von Travellerin (Donnerstag, 07 Januar 2021 22:04)
Liebe Miriam,
du hattest echt ein tolles Reisejahr. Alles richtig gemacht würde ich sagen :) Die Geschichte mit deinem Lieblingskind ist richtig schön. Das Delphinbild ist aber auch der Wahnsinn. Und im Wattenmeer war ich das erste Mal auch erst 2018 �
Liebe Grüße Lisa
Sabrina Bechtold (Dienstag, 26 Januar 2021 13:04)
Hey Miriam,
Du hattest insgesamt wirklich Glück, dass Du in 2020 noch so einige tolle Reisen unternehmen konntest, auch wenn natürlich in weitaus abgespeckterer Form, als Du es eigentlich geplant hattest. Ich bin sehr gespannt, wie es dieses Jahr so wird und hoffe für Dich sehr, dass DU bald auch wieder nach Kenia kannst, um Dich weiter deinem Herzensprojekt zu widmen und Dein Lieblingskind wiederzusehen.
Geht es ihr gut?
Ganz liebe Grüße,
Sabrina