Kenias Küste ist in Nord und Süd unterteilt: Die Südküste mit Diani Beach südlich von Mombasa und die Nordküste mit Malindi und Watamu nördlich von Mombasa. Die meisten deutschen Urlauber zieht es an die Südküste - wegen der kilometerlangen weißen Sandstrände. Doch das hat der Norden auch zu bieten - zudem mit ein bisschen mehr Ursprünglichkeit. Watamu ist fest in italienischer Hand - und so viele Italiener können wohl nicht irren. Auch die Unterwasserwelt ist hier besonders schön und wird durch mehrere Marine National Parks wird sie auch besonders geschützt. Anders als in anderen Ecken an Kenias Küste kann man in Watamu aber auch wunderbar vom Strand aus schnorcheln gehen.
Watamu in Kenia: Pizza am Traumstrand
Watamu in Kenia liegt rund 100 Kilometer nördlich von Mombasa und rund 20 Kilometer südlich von Malindi. Über den nationalen Flughafen Malindi ist Watamu auch am einfachsten zu erreichen. Watamu nennt sich auch "Little Italy" - und das nicht umsonst - hier urlauben wirklich wahnsinnig viele Italiener. Was aber durchaus positiv ist, denn hier gibt es beispielsweise mit der Strand-Bar "Papa Reno" eine super tolle Location am weißen Sandstrand mit unfassbar guter Pizza zu vernünftigen Preisen! Dort kann man sich übrigens auch tagsüber aufhalten, es gibt Liegen etc direkt am Strand.
Mir hat der Strand zwar nicht ganz so gut gefallen wie der Diani Beach an der Südküste von Kenia, allerdings lag das auch daran, dass es bei Ebbe wirklich enorm flach war (und auch bei Flut konnte man ewig weit hinaus laufen) und dass vor allem das Meer voller Seegras war - diese typischen Bilder von weißem Sandstrand und türkisfarbenem Meer hatten wir also nicht. Eher dunkelblaues Meer, weil eben überall Seegras schwamm. Zur Flut war das auch ein wenig doof, weil das Seegras aufgewirbelt wurde und auch überall an der Oberfläche herum schwamm.
Untergekommen sind meine Freundin und ich im Lily Palm Beach Resort in Watamu. Es ist eine nicht ganz so kleine Anlage, die aber enorm weitläufig ist. Die Gebäude haben nur drei Etagen und von der einen Ecke zur anderen dauert es auch mal zehn Minuten zu Fuß.
Das Hotel ist ziemlich in die Jahre gekommen und abgewohnt - ein Anstrich würde guttun. Wir hatten nach den Bildern auf Booking jedenfalls ein bisschen mehr erwartet. Das Essen ist auch eher unterdurchschnittlich. Wir hatten Halbpension gebucht und waren darüber sehr froh. Zum Abendessen gab es auch Cola und Fanta gratis dazu, ansonsten sind Wasserspender da, die auch HP-Gäste den ganzen Tag über nutzen können. Mit Halbpension hat das Doppelzimmer 80 Euro gekostet pro Nacht.
Die Pool-Anlagen hingegen sind sehr gut gepflegt und waren super schön. Es gibt einen Infinity-Pool und noch zwei weitere Pools, einen direkt daneben, ebenfalls mit Blick aufs Meer, und einen im anderen Teil des Hotels, der näher an der Stadt liegt. Insgesamt haben wir uns aber für die fünf Tage sehr wohl gefühlt.
Das Lily Palm liegt in der Watamu Bay, also sehr geschützt. Hier finden sich drei oder vier Hotelanlagen, weshalb der Strand recht belebt war - aber immer noch völlig überschaubar. Die Hotels haben sowohl Liegen auf dem Hotelgelände (im Lily Palm ist der Bereich am Meer ebenfalls mit weißem Sand) als auch am Strand.
Am Strand von Watamu gab es auch einige Beachboys, was leider sehr üblich ist in Kenia, und man wurde schon sehr viel angesprochen. Wie am Diani Beach aber auch haben ein paar Worte Kisuaheli gereicht, mit der Ansage, dass ich in Kenia wohne, dann wurden wir tatsächlich nach etwa einer Stunde in Ruhe gelassen. Ich habe auch mehrfach mitbekommen, dass Männer auf uns zukamen und dann andere riefen: "Hey, das ist die aus Limuru, die lassen wir in Ruhe."
Was mich hingegen sehr überrascht hat: Bei den Souvenir-Ständen direkt am Strand gab es äußerst faire Preise! Wir sind einen Tag dort erst einmal vorbei gebummelt (war nur die Treppe von der Poolanlage runter) und haben geschaut - als wir die Preise hörten, kamen wir dann aber tags darauf zurück. Ich habe mir eine Umhängetasche und Fußbänder gekauft, meine Freundin ein Tuch, Fuß- und Armbänder, Magnete und ein gemaltes Bild.
Neben der Watamu Bay findet sich der berühmtere Strand, die Turtle Bay. Wie der Name schon sagt, kommen hier zur Saison Meeresschildkröten zur Eiablage an den Strand. Die Saison beginnt etwa im April, wir haben die Schildis also leider verpasst.
Turtle Bay ist auch beliebt bei Kitesurfern und anderen Wassersportlern, weil hier ein bisschen mehr Wind geht als in der etwas geschützteren Watamu Bay. Die liebe Isa von "Lustloszugehen" war zum Kitesurfen in Watamu und hat dazu einen eigenen Blog-Beitrag verfasst.
Noch eben zu Watamu selbst: An Infrastruktur gibt es hier alles, was man braucht. Etwa 200 Meter vom Hotel entfernt fanden wir die ersten Obststände - der erste Laden hat versucht, uns abzuzocken und wollte 100 Schilling für eine Avokado - am Laden nebenan waren es dann 20 bis 30, je nach Größe. Das sind Preise, die ich auch aus Nairobi so kenne. Unweit der Anlage war auch ein Einkaufszentrum mit Apotheke, Supermarkt, Reisebüro und Geldautomat.
Unterwasserwelt in der Watamu Bay in Kenia
Anders als an vielen anderen Stränden in Kenia kann man in Watamu auch wunderbar vom Strand aus schnorcheln! Das hatte ich irgendwie gar nicht so auf dem Schirm, weil man auch niemand am Strand mit Schnorchelmaske gesehen hat - und leider haben wir das erst am letzten Tag ausprobiert. Dann war ich aber quasi den ganzen Tag einfach nur im Wasser!
Dort wo das offene Meer beginnt finden sich einige Felsen und der Bereich ist auch recht flach - und dazwischen liegen einige kleinere Korallenriffe. Die sind nicht so schön und bunt wie im Marine Nationalpark, aber dafür problemlos vom Strand aus erreichbar und sie kosten auch keinen Eintritt. Daher ist das auf jeden Fall eine gute Alternative für den alltäglichen Schnorchelgang.
Eigentlich wollten wir nur in die Richtung gehen, weil wir wussten, dass die Beachboys dort den Touristen Seesterne zeigten. Ich mag es aber, meinen Kopf unter Wasser zu halten und hatte daher die Maske auf und bin geschwommen - und ich war super überrascht, wie schön es war!
Ich habe unheimlich viele Muränen gesehen - und habe es, wie ihr am ersten Bild hier seht - zum ersten Mal geschafft, ein Foto zu knipsen. Außerdem habe ich zwei verschiedene Arten von Feuerfischen gesehen und auch einige andere große und kleine und bunte Fische. Es war faszinierend. Zudem kam mir der größte Seestern unter, den ich je gesehen habe.
Und das alles in einem Bereich, in dem viele Leute auch zu Fuß unterwegs sind, weil das Wasser oft nicht einmal bis zum Knie reicht. Das hätte ich daher gar nicht erwartet. Ich war jedenfalls recht lange unter Wasser, auch wenn das Seegras und die zunehmende Strömung die Sicht ein wenig getrübt haben. Und mit meiner Unterwasserkamera muss ich auch noch üben, habe ich festgestellt. So wirklich toll sind die Aufnahmen nicht. Dafür bin ich mit meiner neuen Schnorchelmaske mega glücklich. Ich habe zu Weihnachten so ein Teil bekommen, das man sich über den Kopf zieht - und da es für Augen und Nase/Mund nochmal getrennte Bereiche gibt, beschlägt nichts. Die Sicht ist super. Und wenn mal Wasser in den Schnorchel kommt, gibt es ein extra "Fach", wo das Wasser hinläuft, sodass es beim Schnorcheln nicht stört. Das war enorm angenehm!
Delfine und bunte Fische im Watamu Marine Nationalpark
Im Januar und Februar kann man bei einem Besuch in Watamu Glück haben und rund um den Marine Nationalpark Walhaie sehen. Das wäre ein großer Traum gewesen - was übrigens auch der Grund dafür war, dass wir uns überhaupt für Watamu als Ziel für unseren Strandurlaub in Kenia entschieden haben.
Leider haben wir nicht auf mein Gefühl gehört - deshalb vorab: Wenn ihr gerne schnorcheln möchtet und die Delfine sehen möchtet, geht einfach zum Office des Kenyan Wildlife Service. Dort warten die Boote und ihr werdet für einen guten Preis mitgenommen. Ein Privatboot für mich und meine Freundin hätte 6000 Schilling (ca 55 Euro) gekostet, inklusive Eintritt in den Marine Nationalpark für sie als Touristin (17 USD) und mich als Resident (ca 3 Euro). Das Büro und auch der Ausgangspunkt für die Touren befindet sich in der Nähe des Hotels Hemingways, am Ende der Turtle Bay kurz vor dem Übergang zur Watamu Bay.
Ich hatte an der Hotelrezeption gefragt, ob wir einfach mit dem Tuktuk dorthin fahren könnten (hatte gedacht, dass der Ausgangspunkt am anderen Ende der Turtle Bay ist - das Stück hätte man auch problemlos in wenigen Minuten laufen können!) und dann dort nach einer Tour fragen können. Sie meinte allerdings, wir sollten das vorab buchen, damit alles organisiert sei.
Wir hatten ausdrücklich gesagt, dass es uns vor allem ums Schnorcheln geht und angeboten wurde eine Halbtagestour mit Delfin-Watching und Schnorcheln oder eine Ganztagestour noch zusätzlich mit einer Mangroven-Tour und Lunch - wir entschieden uns für letzteres, da wir ohnehin eine Mangroven-Tour machen wollten. Meine Freundin hat für die Tour 50 Euro bezahlt, ich 35 Euro und das Geld wäre für das Privatboot tausendmal besser investiert gewesen!
Wir fuhren erst dahin, wo die Delfine waren und hatten auch Glück, gleich zwei Schwärme zu sehen! Sie waren auch recht aktiv und es war wirklich toll, sie zu beobachten! Allerdings waren zwei Boote dabei, die überhaupt keine Rücksicht nahmen und die Delfine mehr oder weniger eingekreist haben. Das Spektakel dauerte auch nicht lange, dann mussten wir weiter, weil wir ja noch so viel Programm hatten. So hatten wir uns das nicht vorgestellt, aber nun ja. Es war auch ein wenig unangenehm, dass die Crew und die Italiener auf dem Boot (wir waren die einzigen beiden Nicht-Italiener, was auch deshalb doof war, weil die Crew fast nur Italienisch gesprochen hat und wir nichts verstanden haben) laut gejohlt und geklatscht haben, als die Delfine beispielsweise in die Luft sprangen.
Weiter ging die Fahrt zum Marine Nationalpark nur wenige Minuten entfernt, wo ebenfalls schon sehr viele Boote warteten. Ich weiß nicht, ob wir nur einen minikleinen Teil gesehen haben, oder ob der Park wirklich nur so winzig ist. Jedenfalls war er enorm klein.
Nach etwa 15 Minuten hatte ich das Riff, das uns gezeigt wurde, komplett erschnorchelt. Wir haben viele Zebrafische und auch ansonsten viele bunten Fische gesehen, aber nichts total spezielles - leider weder Walhaie noch die Grüne Meeresschildkröte, die sich hier äußerst wohlfühlt und oft anzutreffen ist. Aber bei der Masse an Menschen hätte es mich auch mehr als überrascht, wenn es zu solch einer Sichtung gekommen wäre. Ich bin dann nach 15 Minuten einfach das Riff nochmal zurück abgeschwommen - aber nach 30 Minuten kam dann auch einer der Guides vom Boot und holte uns zurück. Dafür, dass wir einen Schnorchelausflug gebucht haben, waren wir also nur minimal im Wasser. Wir kamen uns echt ein wenig veräppelt vor. Hinterher haben wir unseren Vermittler vom Hotel angesprochen, da hieß es, die Italiener würden halt nicht gerne schnorcheln, deshalb würde man das so kurz halten...
Die Tour ging dann weiter zu Mida Creek, den Mangroven, dazu erzähle ich euch unter den Fotos mehr.
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Mangroven in der Lagune von Mida Creek bei Watamu
Mida Creek ist ein Naturschutzgebiet bei Watamu in Kenia. Es handelt sich dabei um einen Fluss, der allerdings in der Ecke eher wie eine Lagune ist. Umrandet ist Mida Creek von verschiedenen Arten von Mangroven: Von den sieben in Kenia vorkommenden Mangroven gibt es hier drei zu sehen.
Das Wasser in Mida Creek steht eher tief. Wir fuhren mit dem Boot erst einmal Richtung Mitte und stiegen dort "zum Erfrischen" aus. Das Wasser war vielleicht zwanzig Zentimeter tief, mit Erfrischen war da also nicht viel.
Da unsere Boot-Crew hauptsächlich Italienisch sprach, haben wir nicht allzuviel über die Mangroven erfahren. Sie werden allerdings von der heimischen Bevölkerung genutzt, um beispielsweise Häuser und Boote zu bauen. Dafür gibt es eine Art Mangroven-Kindergarten, in dem neue, junge Mangroven gepflanzt werden, um eine Abholzung zu vermeiden.
Leider fand es unsere Crew auch völlig normal und toll, einen Seestern, der dort lebte, aus dem Wasser zu holen, obwohl man ihn vor allem weil das Wasser klar und nicht tief war, auch so sehr gut sehen konnte. Das ist in Kenia inzwischen verpöhnt und auch strafbar, weshalb wir es nachher auch an den Kenya Wildlife Service gemeldet haben. Wir fuhren einmal um Mida Creek herum und legten dort auch zum Essen an. Umgeben von den Mangroven war das schon sehr schön. Allerdings auch hier: Leider mega touristisch. Das Essen war spärlich, für Vegetarier gab es ein paar kalte Pommes und Chapati, und wir verbrachten fast drei Stunden dort, weil dann Dorfbewohner kamen und diesen typischen Touri-Tanz-Trommel-Kram aufgeführt haben.
Ich würde Mida Creek daher nicht noch einmal im Zuge solch einer Bootstour besuchen, sondern direkt eine richtige Mangroven-Tour machen. Man kann beispielsweise auch mit dem Kanu hier entlang fahren und Vögel, Krebse und andere kleine Tiere beobachten. Außerdem gibt es eine Hängebrücke über den Wald.
Schildkröten, Elefanten, Schlangen: Ausflüge in Watamu
In Watamu gibt es auch ein paar Einrichtungen und Orte, die einen Besuch lohnen, habe ich gehört. Ich habe sie allerdings allesamt nicht besucht, weshalb ich auch nicht sagen kann, ob sie wirklich lohnen oder nicht:
Zum einen wäre da die Local Ocean Conservation, die sich hauptsächlich um verletzte Meeresschildkröten kümmert. Sie werden dort in einer Anlage aufgepäppelt und dann freigelassen. Die Einrichtung weist darauf hin, dass es nicht immer Schildkröten vor Ort gibt und wer bei seinem Besuch keine Enttäuschung erleben will, sollte vorher anrufen. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um Schildkröten-Eier: Jedes Jahr kommen ab April Meeresschildkröten, vor allem die Grüne Meeresschildkröte, hier an Land, um Eier abzulegen. Mitarbeiter sammeln sie teils ein und vergraben sie an einem sicheren Ort wieder - zum Schutz gegen Wilderei und Tiere wie Hunde, die die Eier ausgraben und aufessen.
Die Bio-Ken Snake Farm informiert über das Leben von Tieren, die nicht ganz so beliebt sind: Schlangen. Es handelt sich hierbei um eine Forschungs- und Rettungsstation für Schlangen. 127 verschiedene Schlangenarten gibt es in Kenia, davon sind 93 völlig unbedenklich für den Menschen. Die Snake Farm will damit auch Ängste abbauen. In der Bio-Ken Snake Farm gibt es die größte Sammlung von Schlangen in ganz Ostafrika.
Der Arabuko-Sokoke Forest liegt nur wenige Kilometer von Watamu entfernt und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Mehr als 260 Vogelarten leben hier, darunter auch Eulen, dazu kommen Säugetiere wie der Rüsselspringer, eine Maus, die zur Small 5 (auch Little 5) gehört, oder Ducker. Mit viel Glück entdeckt man auch Elefanten, Büffel oder Zibetkatzen, die hier leben.
Bild: Freilassen einer Schildi. Foto: Kenya Photo/Stuart Price
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Verena Irrschik (Samstag, 03 Oktober 2020 12:48)
Das sind ja wieder traumhaft schöne Fotos <3! Und bei den Fotos von den Delfinen schmelze ich sowieso dahin ... das muss ein richtiges Erlebnis sein, diese wunderbaren Geschöpfe live zu erleben!
lg
Nena
Mamagie (Samstag, 03 Oktober 2020 12:50)
Das sieht einfach traumhaft aus! Und sogar springende Delfine hast du Glückliche gesehen!
Anni (Montag, 05 Oktober 2020 14:37)
Liebe Miriam,
ich habe letztes Jahr auch das erste mal Mangrovenwälder besucht und war total geflachst davon Sieht auf jeden Fall bezaubernd aus da.
Anni von www.yogagypsy.de
Melissa (Montag, 05 Oktober 2020 14:38)
Liebe Miriam, ein sehr gelunger Beitrag, vor allem finde ich die Bilder mit den Delfinen toll und so ein Erlebnis hat man nicht alle Tage. Ich durfte das letztes Jahr in Sansibar erleben, doch momentan ist eine Reise völlig ausgeschlossen leider. Bleib Gesund! Lg Melissa
Jaimees Welt (Montag, 05 Oktober 2020 14:39)
Wow, wieder so viele traumhaft schöne Bilder! Ich glaube, zur Zeit können wir Fernweh-Träume sowas von gebrauchen! Ich fühle mich zwar nicht wirklich "eingesperrt", wir haben hier einen Garten und viele Wälder und Feldwege zum Spazierengehen, aber etwas zu unternehmen und zu erleben, fehlt mir jetzt schon!
PS: Ich will auch gern mal eine Pizza an dem Strand essen!
Liebe Grüße
Jana
Sandra Storfinger (Montag, 05 Oktober 2020 14:39)
Wie immer wunderbare Bilder! Schade ist es, wenn solche Touren eben so hektisch ablaufen müssen. Da leiden Tiere und auch Besucher drunter, finde ich. Ich denke auch, dass es viel ausmacht, wer tatsächlich dabei ist.
Ich schick Dir liebe Grüße und bleib gesund
Sandra
Annette Dr. Pitzer (Montag, 05 Oktober 2020 14:40)
Muränen haben vier Nasenlöcher, was mich als Kind sehr fasziniert hat. Delfine sind einfach immer wieder schön
anzusehen.
Alles Liebe
Annette
Wioleta Schmidt (Montag, 05 Oktober 2020 14:41)
Das klingt nach einem wahren Traumurlaub! Ich finde das hotel muss nicht immer zu 100% alle Erwartungen erfüllen, solange es genug zu sehen und erleben gibt. Mich hält im hotel eh nichts.
Viele Grüße
Wioleta
Diana (Montag, 05 Oktober 2020 14:41)
So viele tolle Bilder, da bekommt man richtig Fernweh! Schade, dass es mit den Walhaien nicht geklappt hat. Aber die Bilder von den Delfinen sind ja toll, das war sicherlich ein tolles Erlebnis. Ich möchte auch gerne mal wieder schnorcheln gehen und hoffe es ergibt sich in den nächsten Jahren wieder ein schöner Urlaub der dafür geeignet ist :-)
Liebe Grüße,
Diana
Monique Meipunkt (Montag, 05 Oktober 2020 14:42)
Liebe Miriam,
wieder habe ich deinen Beitrag sehr gern gelesen. Wir haben auch schon mal eine geführte Delfintour gemacht. Haben aber am Ende die gleichen Erfahrungen gesammelt wie du.
Walhaie hätte ich auch gern mal in freier Wildbahn gesehen.
Liebe Grüße
Mo